Die Wiederherstellung des Ansehens der Frau

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Die Wiederherstellung des Ansehens der Frau

Zu den wichtigen Bestrebungen unserer islamischen Republik gehört die Wiederherstellung des Ansehens der Frau weshalb es in dem 20. Rechtssatz des Grundgesetzes der Islamischen Republik (Iran) heißt:

"Alle Personen des Volkes, ungeachtet, ob Frau oder Mann, werden durch das Grundgesetz geschützt und sind an allen menschlichen, politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Rechten, unter der Beachtung der islamischen Gebote, beteiligt."

Verschiedene Dimensionen sind für die Frau, ebenso wie für den Mann, möglich, - etwas, das für den Menschen allgemein gilt. In seinem Elementarzustand befindet er sich in Richtung Vollkommenheit bewegt, - eine Entwicklung vom ursprünglichen Elementarniveau bis hin zur gottnahen Stufe der Vollkommenheit, wie sie "As-Sidiqa-tu-Tahirah"(die Reine Wahrhaftige, Hazrate Fatima-tu-Zahra) vergönnt war, welche durch göttliche Macht, unsichtbare Führung und die Erziehung des Propheten Gottes (s.) von dem natürlichen Niveau- in geistiger Entwicklung und Bewegung - hingelangte zu einem Niveau, welches für uns niemals erreichbar ist.

Sämtliche Dimensionen, die für die Frau - den Menschen allgemein- möglich sind, traten in Hazrate Fatima Zahra in Erscheinung. Hazrate Fatima war eine durchgeistigte, himmlische Frau! Sie war ein Mensch, der ein "Mensch" - in vollkommener Bedeutung des Begriffes- ist, eine Frau im wahrsten Sinne des Wortes! Sie, dieses göttliche, himmlische Geschöpf, offenbarte sich als eine Frau, welche den gesamten Wünschen der Propheten entsprach! Sie war eine Frau, die, wäre sie ein Mann gewesen, Prophet hätte sein können, eine Frau, die, wäre sie ein Mann gewesen, an Stelle des Propheten hätte stehen können.
(Imam Khomeini)

"Das Paradies liegt unter den Füßen der Mütter!"

(Eine Überlieferung des Propheten Muhammad (s.))

Die Frau ist die Erzieherin der Gesellschaft! Im Schoße mütterlicher Fürsorge wächst der Mensch heran. Die erste Lebensphase des Mannes wie der Frau vollzieht sich im Schoße ihrer mütterlichen Geborgenheit und erzieherischen Obhut. Die Frau erzieht die Menschen. Glück und Ehre der Länder sind abhängig von der Existenz der Frau. Durch ihre positive Erziehung formt sie gesunde, rechte Menschen: Auf Grund dieser ihrer positiven Erziehung entwickeln sich blühende, kultivierte Länder. Folglich entspringt alles Glück im Schoße der mütterlichen Geborgenheit und erzieherischen Fürsorge der Frau, welche die Quelle von allem Wohl ist!
(Imam Khomeini, 4.2.60 iranische Zeitrechnung)

Der Tag der Frau' in der islamischen Republik

Zum Tage der Geburt des Glückes, 'As-Sidiqa-tu-Tahira' (Hazrate Fatima Zahra (a.), welches der geeignetste Tag ist, der als 'Tag der Frau' erkoren werden kann, bringe ich allen verehrten Frauen meinen Glückwunsch entgegen.

Diese Geburt- voller Glück- ereignete sich zu einer Zeit und in einer Atmosphäre, in der die Frau als 'Mensch' keine Anerkennung fand und ihr Dasein- entsprechend der Vorstellung der verschiedenen Völker- als Anlaß der Familienschande verstanden wurde. In einem derartig verderbten, grauenhaften Umweltmilieu ergriff der große Prophet des Islam (s.) die Hand der Frau und befreite sie aus dem Morast der vorislamischen, heidnischen Sitten und Gebräuche. Die islamische Geschichte gibt Zeugnis von der grenzenlosen Verehrung, die der Prophet Gottes (s.) dieser edlen Geburt (Hazrate Fatimas (a.)) gegenüber zum Ausdruck brachte, um damit zu zeigen, welch außergewöhnlich hohe Ehre der Frau in der Gesellschaft zukommt, - die, wenn sie die des Mannes nicht überragen sollte, so doch keinesfalls geringer ist als dessen. Somit ist dieser Tag als der 'Tag des Lebens der Frau', als der Tag, welcher ihre Ehre und ihre hohe Bedeutung und Rolle in der Gesellschaft fundamentierte, zu bezeichnen. Ich rühme diese hochverehrten Frauen des Iran, in welchen eine Veränderung gefunden hat, die den mehr als 50-Jahre alten, teuflischen Plan- das Bemühen ausländischer 'Programmierer' und deren Verbündeten, angefangen bei Poeten ohne Wert und Aussage, käuflichen Schriftstellern bis hin zu ihrer bestechlichen Propagandamaschinerie ins Wasserfallen ließ und bewies, daß die muslimischen Frauen sich nicht in die Irreführen lassen und ihnen auch der unselige Komplott des Westens und der 'Dem Westen Ergebenen’ nichts anhaben wird.

Obgleich sich im Verlaufe der räuberischen Pahlawi-Herrschaft mit all ihrem Trompeten- und Posaunengetöse abgesehen von einer Handvoll Frauen aus der satten, egoistischen, im Überfluß lebenden Schicht und dem Geheimdienst des Schah Sawak ergebenen und mit diesen in Verbindung stehenden Kreisen Millionen-Scharen der sich ihrem Glauben verpflichtet wissenden und die Basis des muslimischen Volkes bildenden Frauen nicht in dem 'Netz' der dem 'Westen Verfallenen' verfingen, sich während jener finsteren, fünfzigjährigen Epoche vor Gott und dem Volk nicht schuldig machten und ihren Widerstand gezeigt hatten, so hat doch die jüngste Entwicklung in ihnen die Hoffnung der 'Mit Blindheit Geschlagenen', deren 'Gebetsrichtung der Westen war und auch heute noch ist, endgültig und für alle Zeiten zunichte gemacht.

Sie sei siegreich und gelobt, sie, die islamische Belegung der hochgeachteten Frauen des Iran! Ehre sei dem riesigen Heer dieser Frauen, welche durch ihre wertvolle und beherzte Teilnahme bei der Verteidigung ihrer islamischen Heimat und des erhabenen Qur'an die Revolution zum Siege führten und sich auch heute, an der Front und hinter der Front, aktiv und opferbereit engagieren.

Gottes Gnade sei mit den Müttern, die ihre kraftvolle Jugend in den Kampf zur Verteidigung des Rechtes schickt und die kostbare Schahada ihrer Lieben als Ehre verstehen.

Jedoch Ablehnung gelte jenen 'Puppen’ die in ihren schmachbeladenen Palästen im In- wie Ausland einem niedrigen, tierischen Leben frönen und deren Sinnen und Trachten nichts anderem gilt als dem Laster! Die Sprache und Hände jener möge erlahmen, die mit ihrem Reden und Schreiben versuchen, die Islamische Republik Iran zu vernichten und dieses geliebte Land in die Arme der Linken oder Rechten zu treiben. Höchstes Lob gelte jenen sich ihrem Glauben verpflichtet wissenden Frauen, welche heute in allen Teilen des Landes um die Erziehung und Ausbildung der Jugend und Analphabeten sowie um das Studium der Humanwissenschaften und der reichen Kultur der islamischen Lehre bemüht sind!

Und Gottes Lob sei jenen Frauen, die in Verteidigung der Heimat und der Revolution den hohen Status eines Schahid erreichten, sowie jenen, die sich in den Krankenhäusern und Sanatorien in den Dienst der Kranken und Verwundeten stellen und all den Müttern, die ihre Söhne im Bewußtsein der Ehre hingaben! Gesegnet sei der 'Tag der Frau' der sich ihrem Glauben verpflichtet wissenden Frauen der islamischen Länder. Es ist zu hoffen, daß die große Gemeinschaft der Frauen aus ihrer Sorglosigkeit, ihrem künstlichen Schlaf - der ihnen seitens des Kreises der Ausbeuter auf gezwungen wurde - aufwacht, sich erhebt und alle miteinander, Schulter an Schulter, den betrogenen (Schwestern) zu Hilfe eilen und die Würde der Frau zurückerobern! Und es gilt die Hoffnung, daß sich die Frauen der anderen, islamischen Länder - die einem Wunder gleiche - Revolution der Frauen des Iran zum Beispiel nehmen, sich berichtigen und ihre eigenen Bevölkerungen der Freiheit und Unabhängigkeit zuführen.

Der Segen und die Gnade des erhabenen Gottes sei mit den sich am Islam orientierenden Frauen und dem geliebten Iran!
(Imam Khomeini, 4.2.60 iranische Zeitrechnung).

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