Die Unterdrückung der Frau in unserem Zeitalter

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Die Unterdrückung der Frau in unserem Zeitalter

Auch in unserem Zeitalter fiel die Frau der Ausbeutung zum Opfer! Dieses Mal jedoch wurde ihr im Deckmäntelchen "Freiheit der Frau" Unrecht zugefügt! Würde, Ansehen, geistiger Wert, zu denen ihr der Islam verholfen hatte, wurden ihr wieder entrissen. Sie wurde in den Sumpf der Verderbheit, des Lasters und der Niedrigkeit gezerrt! In Arabien und in Europa stellte man die Frau in den Dienst des Kapitals, des Kapitalismus. Die Behagliche Atmosphäre des Familienkreises fiel der Zerstörung anheim! Die Frau wurde zur Puppe für Reklamezwecke degradiert, - zur Ankurbelung des Verkaufs und Konsums aller Warengattungen eingesetzt. Ihr Einzug als Zugkräftiges "Verkaufsmittel" in den Warenhäusern und Konzerne begann, als "Objekt" zur Kundenwerbung, im sinne eines höheren Umsatzes und Gewinns, wurde sie zum Werkzeug in der Hand finanzstarker Unternehmer und Manager. Hunderttausende Kinder und Frauen der westlichen Welt wurden zur Unzucht feilgeboten, zum Diebstahl animiert und in die Drogenabhängigkeit gezerrt!

Die Frau wurde als "Weckmittel" im Dienste der Begierden und Prostitution, als "Stimulans" in Nachtlokalen, Magazinen, Pornofilmen etc. eingesetzt und somit psychischen Krankheiten und Geschlechtskrankheiten als auch der Drogensucht ausgesetzt. Um ihrer "Freiheit" willen- wie es genannt wurde- holte man die Frauen aus ihren Häusern heraus und wies ihnen- unter anderem- "Positionen" als Serviererin, als Geschirrspülerin, als Putzfrau oder Raumpflegerin in Gaststättenbetriebe oder als Verkäuferin, als Schreibmaschinenkraft, als Verkehrspolizistin usw. zu.

Statistiken und Zählungen, die in Europa vorgenommen wurden, geben Auskunft über Erniedrigung, die Unterdrückung der Frau in der kapitalistischen Welt.

Hierzu folgende Beispiele:

Japan

Im Jahre 1979 verließen 12 713 Hausfrauen, das heißt, täglich 35 Personen, auf Grund "familiärer Konflikte", "schlechten Fernhaltens des Ehemannes" oder in "Selbstüberheblichkeit" ihrer selbst, die eheliche Gemeinschaft.

Zudem lösten sich in diesem genannten Land eine hohe Anzahl Frauen, infolge freundschaftlicher Beziehungen zu anderen Männern, von Ehemann und Kindern sowie- um den Verpflichtungen zu entfliehen.

USA

Laut Mitteilung einer New Yorker Kommission, deren Tätigkeit darin besteht Studien Über Männer und Frauen vorzunehmen, welche ihrem Eheleben entfliehen, ergaben im Jahre 1952 durchgeführte Untersuchungen, daß im genannten Zeitraum in den USA 70.000 Ehemänner die Ehefrau verließen, wohingegen in 15 Fällen die Ehefrau der fliehende Partner war. Ein amerikanischer Richter teilt mit, daß im Jahre 1922 auf jede Eheschließung eine Scheidung oder Trennung kam, um welche die Gerichte ersucht wurden. In den USA werden jährlich mehr als 1 Million Personen durch Scheidung voneinander getrennt.

In der Stadt "Baltimoore" gingen innerhalb eines Jahres mehr als 100 Klagen zu dem Delikt "Unzucht mit Minderjährigen, weniger als 12 Jahre alten Mädchen" ein.

Die Ziffer jener Frauen, welche gewerbliche Prostitution betreiben, beträgt in den USA minimal 400.000 bis 500.000 und jährlich werden dort 4 Millionen unehelicher Kinder geboren.

England

Die englische Regierung begann als erste in Europa, die jährliche Scheidungsquote ihres Landes statistisch festzustellen. im vergangenen Jahre betrug die Scheidungsziffer 170.000, vor 2 Jahren 146.000. Laut Statistik leben etwa 700.000 geschiedene Personen durch Sozialhilfen und Unterstützungen seitens der Regierung, welche riesige Summen dafür aufbringen müßte.

Eine andere Zählung gibt Auskunft darüber, daß von 12 englischen Mädchen 7 von Entführung und Vergewaltigung bedroht sind.

Ein von Londoner Krankenhäusern veröffentlichtes Magazin

schrieb in einem Leitartikel des Jahres 1975 : "trotz des hohen Antibabypillen-Konsums wurden 86% aller Kinder unehelich geboren."

Im Jahre 1973 wurden 166.000 gesetzliche Schwangerschaftsunterbrechungen durchgeführt, wobei dieses in 50% der Fälle, das heißt, in 83.000 Fällen, unverheiratete Mütter betraf.33

Die Unterdrückung der Frau in kommunistischen Ländern

Da die kommunistischen Führer die Grundlage zur Existenzfähigkeit der Gesellschaft in der Produktion lebensnotwendiger Erzeugnisse sehen, an nichts anderem als an der Wirtschaft und an materiellen Werten interessiert sind und Seele, Geist und Moral des Mannes und der Frau sowie die Bedeutung der Familie unberücksichtigt lassen, betrachten sie sämtliche ethischen Grundlagen familiärer Bindungen als Produkt der Vorstellungswelt der Bourgeoisie und sind darum bemüht, die Frau ihrer natürlichen Bestimmung zu entfremden und sie in den Dienst der Wirtschaft und Produktion zu stellen.

In diesem Sinne erklären sie den 'privaten' Familienkreis als 'null und nichtig', als unbedeutend und sagen:

'Wir stellen die Frauen an den Arbeitsplatz und nutzen ihre Arbeitsproduktivität ebenso wie die des Mannes. Ihre Kinder ziehen wir in Kinderheimen auf.

Haben wir den Frauen Arbeit gegeben und die Kinder in Horten großgezogen, so werden sich die unberührten Mädchen ruhigen Gewissens der 'Liebe' zur Verfügung stellen. Zur Lockerung und Auflösung der Familienbande wurde in der Sowjetunion im Jahre 1926 ein Gesetz erlassen, welches eine Scheidung müheloser ermöglichte als eine Eheschließung.

An dem Resultat der 'freien Ehe' und der Trennung der Mütter von ihren Kindern wird das tiefe Unrecht und Verbrechen, daß den Frauen zugefügt wurde, ersichtlich. Im Jahre 1964 standen in Ungarn Schwangerschaftsunterbrechungen und Geburten in einem Verhältnis 14:10 und in Rumänien 13:1.

In der Sowjetunion betrug im Jahre 1935 das Scheidungs- und Eheschließungsverhältnis 35:100, Jedoch bewies letztlich die Erfahrung aus der Verordnung jener verantwortlichen Sowjets, daß das Ausmaß der Scheidungen in Grenzen gehalten und der Familienordnung Beachtung gezollt werden muß. Die kommunistischen Führer ließen die Frauen- unter der Bezeichnung 'Befreiung der Frau aus der Sklaverei des Mannes - aus der Geborgenheit des Familienlebens herauszerren, - hinein in Entbehrung, Trennung und in die staatliche "Sklaverei" des Frondienstes in den Fabriken, -unter der Parole:

"Kommt, wir wollen den Müttern die Bewältigung ihrer mütterlichen Pflichten erleichtern, damit diese uns bei den Aufgaben in der Gesellschaft und der Produktion behilflich sein können.36

Selbstverständlich besteht aus islamischer Sicht kein Grund, der die Frauen hindern würde, sich in ihrer freien Zeit mit sozialen Tätigkeiten oder denen der Herstellung zu beschäftigen.

Jedoch, welche ihrer Tätigkeiten wäre wohl positiver als das Erziehen einer tapferen Jugend- der kommenden Generation - der sie das Leben schenkten, auch wenn einige, die sich als "Jünger Lenins' bezeichnen, die "Arbeit in der Familie' als unwichtig verstehen.37 Wer könnte wohl, außer der Mutter, den Kindern all die Liebe, Hingabe, Aufopferung, Zärtlichkeit, Güte,- all das mütterliche Lächeln schenken?!

Wer könnte die Jugend besser erziehen und formen als sie?! Weshalb sollen der Frau die Aufgaben, für die sie geschaffen wurde, die ein Teil ihrer Bestimmung und ihrer natürlichen Veranlagung sind, welche sie mit Interesse und Liebe- im Sinne des Wohles der Gesellschaft- erfüllt, entzogen werden, so daß sie gezwungen ist, ihre Kinder Pensionen anzuvertrauen, um Arbeiten der Männer leisten zu können, - angesichts der zudem hohen Arbeitslosigkeit in deren Reihen?!

Und ist, falls erwartet wird, eine Frau könne sowohl ihre mütterlichen Pflichten und ihre Aufgaben als Gattin aufs beste erfüllen, als auch gleichzeitig als gute Staatsbürgerin in den Fabriken produktive Leistung erbringen, eine solche, alle Grenzen überschreitende Vorstellung, als etwas anderes als Unrecht, Willkür, Erpressung und Unterdrückung zu bezeichnen?

Ein gravierendes Problem, mit dem die sowjetische, kommunistische Gesellschaft konfrontiert ist, stellt die hohe Scheidungsquote dar.

Zwei Eheschließungen stehen heute im Verhältnis zu einer Ehescheidung. Im Jahre 1975 machte der Ärztekongreß der Moskauer Universität die Regierung auf die drohende Gefahr aufmerksam und riet ihr, unverzüglich geeignete Maßnahmen gegen diese Gefahrensituation, das heißt die hohe Scheidungsrate und das starke Geburtendefizit in Erwägung zu ziehen. Neuerliche, in der Sowjetunion veröffentlichte Statistiken, lassen erkennen, daß - im Gegensatz zu den kommunistischen Gebieten - in jenen Landesteilen mit russisch-muslimischer Bevölkerung auf Grund des islamischen Einflusses der Bedeutung der Familie sowie der Dauerhaftigkeit familiärer Bindungen mehr Wert beigemessen wird und die Eheschließungs- und Geburtenrate eine zunehmende Tendenz aufweist.

Und zwar in einem Masse, welches die Regierung der UDSSR in Unruhe und Besorgnis versetzt, da sie befürchtet, daß bei einer derartigen Entwicklung die muslimische Bevölkerung gegen Ende dieses Jahrhunderts der kommunistischen zahlenmäßig überlegen sein und die Staatsführung übernehmen könne, - insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß infolge des Sieges der islamischen Revolution im Iran die islamische Bewegung in der Sowjetunion intensiver geworden ist.

Imam Sadiq (a.) sagte sinngemäß:

"Liebe und Freundlichkeit gehören zu den Rechten des Kindes, - Liebe und Freundlichkeit gehören zu den Rechten des Vaters und der Mutter, - Gott wird gegenüber jenem seiner Geschöpfe, der seinem Kind ein höheres Maß an Zuneigung entgegenbringt, barmherzig sein."

"Die Edlen ehren die Frauen, die Niedrigen, Gemeinen verachten sie!"

(vom Propheten Muhammad (s.)).

"Das sind die, welche die Ungläubigen zu Vertrauten machen anstatt der Gläubigen! Wünschen sie denn etwa Macht (und Große) durch sie, obwohl alle Macht in Gottes Hand liegt?"
(Heiliger Qur’an, Sure 4, Vers 139)

"Wer Satan an Stelle Gottes zum Vertrauten nimmt, der ist gewiß offenkundigem Verderben verfallen."
(Heiliger Qur’an, Sure 4, Vers 119)

"Was Ihr außer Ihm verehrt, sind weiter nichts als bloße Namen, die Ihr erfunden habt, Ihr und Eure Väter, - nicht herabgesandt hat Gott hierzu irgendeine Vollmacht! Es gibt kein Gebot außer dem von Gott! Er hat befohlen, daß ihr nichts anbetet, außer Ihm! Das ist die wahre Religion, - doch die meisten Menschen wissen es nicht!"
(Aus dem Heiligen Qur’an, Sure 12, Vers 40)

Die Unterdrückung der Frau in der "Pahlawi-Ära"

Die Frau wurde in unserer Zeit in der Ära des ehemaligen, unrechtmäßigen Schahregimes unterdrückt. Unter der Bezeichnung, sie befreien zu wollen, fügte man ihr Unrecht, Erniedrigung und Gewalt zu, entriß ihr den Status der Würde, Größe und geistigen Wertigkeit, den sie besessen hatte und verbreitete Verderbnis und Unheil. Der Schah "plädierte" für ein besonderes "Betätigungsfeld" der Frau, - seiner Meinung nach sollte die Frau als "Verführerin" wirksam sein. In seiner physisch-orientierten, materiellen und animalen Gesinnung, die ihm zu eigen war, entzog er der Frau die Würde der Menschlichkeit und degradierte sie zur Puppe! Und dieses, obwohl sie ein Mensch ist ! Und zwar ein großartiger!
(Imam Khomeini)

Die Rolle der Frauen aller Welt ist von spezifischen Eigenheiten gekennzeichnet! Rechtschaffenheit oder Verworfenheit einer Gesellschaft haben ihren Ursprung in der Rechtschaffenheit und Moral ihrer

Frauen. Die Frau ist ein einzigartiges Geschöpf, welches der Gesellschaft - in ihrer Fürsorge herangereifte und erzogene- Personen übergeben kann, durch deren segensreichen Einfluß eine Gesellschaft -ja, sogar Gesellschaften- der Geradlinigkeit und den hohen menschlichen Werten zugeführt werden können.

Zweifellos war all das, was das geliebte, iranische Volk, insbesondere seine duldsamen Frauen, in der zurückliegenden, 50-Jahre währenden, finsteren Epoche seines Landes durch jenes barbarische Regime erlitt, seitens der "Welt-Spitzen-Gauner" schon lange vorher geplant und programmiert worden.

Reza Khan wie ebenfalls dessen frevlerischer Sohn verübten in ihrer siechen Gesinnung derartige Verbrechen, die im Verlaufe der gesamten Geschichte dieses Landes beispiellos oder aber selten waren. Die "Erz- Gauner" der Welt, die den Fortbestand ihrer Existenz in der Unterjochung der Völker - insbesondere der islamischen - sehen, erkannten während der letzten Jahrhunderte, in denen sich ihnen der Weg in die ölreichen, vermögenden Länder öffnete, daß lediglich die religiöse Schicht ihnen ein Hindernis bei ihrer Ausbeutung und Unterdrückung sein würde. Sie sahen, daß das halbzeilige Gebot eines religiösen "Mardscha", der das Vertrauen der Bewohner eines entlegenen irakischen Dorfes besaß, von derartigem Einfluß war, daß es die Regierung Englands und die der mächtigen, kaiserlichen Ghalscharen-Dynastie in die Knie zwang! Und sie begriffen, daß die Frauen, insbesondere die des entbehrenden Mittelstandes, durch ihr Aufbegehren auch die Männer zum Widerstand bewegten und ahnten, daß, solange diese ihre Macht bedrohenden Faktoren vorhanden seien, ihre Pläne auf "Sand gebaut" sein würden !

Um diese Länder und deren Reichtümer in ihre Gewalt bringen zu können, erachteten sie es als erforderlich, die religiöse Grundlagen, die religiöse Führung sowie die religiöse Schicht zu schwächen. In jener Zeit kam ihnen die Idee zu ihrem Plan und dessen Realisierung, wobei sie allerlei Erfolge für sich verbuchen konnten.

Reza Khan fand sich zu diesem Dienst bereit, wurde an die Macht befördert und eröffnete einen hartnäckigen Kampf gegen diese drei hinderlichen Faktoren. Diejenigen, die sich an jene Zeit erinnern können, wissen, was dieser verbrecherische Verräter mit Hilfe seiner heimatlosen Bevollmächtigten anstelle und welche Mittel angewandt wurden, um im Interesse eines schnell erreichbaren Erfolges die braven und duldsamen Frauen auf Abwege zu führen, zu mißbrauchen und in die Verderbheit hineinzustoßen.

Es genügt, wenn die heutige Generation, die jene finstere Zeit nicht miterlebt hat, in den Büchern, Versen, Schriften, Theaterstücken, Schlagern, Zeitungen und Magazinen jener Tage nachliest und sich ebenso über das Treiben in den Prostitutionscenters, Spielkasinos, Weinlokalen, Kinos etc., welche samt und sonders Erinnerung an jene Epoche sind, informiert,- daß sie sich bei denen erkundigt, die jene Zeit durchmachten - ebenfalls auch im Hinblick auf das Unrecht und den Betrug, das den Frauen - dieser Gruppe der menschlichen Gattung, welche pflegt, erzieht, lehrt- getarnt in der Maskerade einer trügerischen Propaganda über die "progressive Frau" zugefügt wurde.

Selbstredend setzen sich die Scharen der religiösen Frauen, insbesondere die der entbehrenden Schicht der Gesellschaft, zur Wehr.

Jedoch gelangt es den ausbeuterischen Verrätern, in den Kreisen der Wohlhabenden und Vergnügungssüchtigen Erfolg zu erzielen und einen "heißen Bazar" im Interesse der mächtigen Herren zu eröffnen. Und auch heute noch, da durch die Gnade des erhabenen Gottes sowie durch das engagierte Bemühen seines Volkes, besonders der tapferen, großartigen Frauen, die Gewalttäter entmachtet werden konnten, - auch heute noch setzt eine kleine Minderheit ihr unvernünftiges Treiben fort! Jedoch wird auch sie sich, inschaallah, der Listen und Ränke der großen wie der kleinen Teufel bewußt werden und sich deren trügerischen Netzen entwinden können. Wir würdigen heute, am Tage der Frau, diesen Tag, der im Iran wirklich aufrichtig begangen wird, mit unseren stolzen Frauen.

Welch größere Ehre wäre zu nennen als die unserer bewundernswerten Frauen, welche diese in ihrem permanenten Widerstandskampf gegenüber dem (damaligen) verbrecherischen Regime und anschließend gegenüber den Supermächten errangen !- Sie bewiesen derartige Standhaftigkeit und Tapferkeit, die keine Epoche seitens der Männer jemals erlebt hat.
(Imam Khomeini, 25.01.61 iranische Zeitrechnung).

'Ein Herz, in dem nicht ein Fünkchen Weisheit ist, ist wie ein verwüstetes Haus. Darum lernt, lehrt und studiert das islamische Recht. Sterbt nicht in Unwissenheit, denn Gott verzeiht dieses nicht.'
(vom Propheten des Islam (s.))

'Und wer da strebt (auf dem Wege Gottes), der strebt nur für seine eigene Seele! Wahrlich, Gott bedarf der Welten nicht!'
(aus dem Heiligen Qur’an, Sure 29, Vers 6)

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