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Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen

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Das “ABC” des Islam
Prof. Allameh TABATABAI
Anmerkung zur pdf-Ausgabe im Internet: Die arabischsprachigen

Einschübe (Qur’an Verse) sind hier nicht wiedergegeben, können

aber in der Printausgabe nachgelesen werden

 

 


 

 

 

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" Oh Apostel! Übermittle, was dir von deinem Herrn offenbart worden ist. Wenn du es nicht tust, dann hast du Seine Botschaft nicht weitergegeben. Allah wird dich vor den Menschen schützen." (Qur'an, Sure 5/67)

 

O Sie, die glauben! befolgen Sie allah und den Kurier und die, die mit Berechtigung von unter Ihnen bekleidet werden; dann, wenn Sie über alles streiten, verweisen Sie es auf allah und den Kurier, wenn Sie an allah und den letzten Tag glauben; dieses ist im Ende besser und sehr gut. (Koran 4:59)

 

" Gott umschließt mit Seinem Wissen alles, was sie tun ". (Anfal, 48)

 

"Gott fürchten nur diejenigen von seinen Dienern, die Wissen haben" ( Sure 35, Vers 28 )

 

" Und Er ist mit euch, wo immer ihr auch sein möget". (Hadid, 4)


Wer ist ein Imam ?
 
Das Imam ist der Nachfolger des Prophet und tragt auf seiner Arbeit nach ihm. Der Prophet ernent das Imam, der befehl ist von Allah wie der Koran sagt (Du (mein) Gesandter !Richte ) den Menschen ) aus , was von deinem Herrn (als Offenbarung)zu dir herabgesandt worden ist ! Wenn du es nicht tust , richtest du seine Botschaft nicht aus .Gott wird dich vor den Menschen schützen. Gott leitet das Volk der Ungläubigen nicht recht .). Der Imam entsprechend dieVerantwortung von der Prophet aus und nehmt seine Arbeit von ihm an. Das Imam setzt das Führen und das Führen der Leute fort und erklärt für die Anzeige und Befehle Allahs. Das Imam ist der Führer der Leute und des Wächter des Religion. Der Imams Anruf die Leute zur Anbetung von Allah und gute Briefe tun und andere helfen. Die Imamen waren die Feinde der Unterdrücker und entgegengesetzt und strikt gegen sie. Der Imam arbeitet stark, um die Leute bewuzt zu bilden Allah und Gerechtigkeit unter selbst herzustellen. Wenn die Leute keinen nach dem Prophet haben, wie können sie den rechten Weg des Lebens finden? Das Imam ist der Führer ,und der Führer der Leute und des Wächter der Religion

Die zwölf Imame

 

Nach dem Propheten Hazrat Muhammad (s)kamen -nacheinander- zwölf Imame (Nachfolger).

Sie heissen der Reihe nach:

  • Imam Ali (s.a.a)

     

  • Imam Hassan (s.a.a)

     

  • Imam Hussein (s.a.a)

     

  • Imam Zein-al Abidin (s.a.a)

     

  • Imam Muhammad-al Baqir (s.a.a)

     

  • Imam Dschafar-as Sadiq (s.a.a)

     

  • Imam Mussa-al Kazem (s.a.a)

     

  • Imam Ali-al Reda (s.a.a)

     

  • Imam Muhammad-at Taqi (s.a.a)

     

  • Imam Ali-an Naqi (s.a.a)

     

  • Imam Hassan-al Askari (s.a.a)

     

  • Imam Zaman (Mahdi) (s.a.a)

 

Die Grundzüge des Islam

 

 

Das arabische Wort Islam läßt sich mit "Hingabe, Ergebenheit" wiedergeben. Die davon abgeleitete Form Salam bedeutet "Frieden". Dementsprechend ist Muslim derjenige, der sich dem Willen der einen Wirklichkeit, nämlich Allah (Gott), mit ganzem Herzen hingibt und dabei inneren wie äußeren Frieden findet.

 

1. Einheit

Das Haupt anliegen des Islam ist das Bekennen der Einheit Gottes (arabisch : tawhid). Der zentrale Grundsatz lautet : Keine Gottheit außer Gott, was bedeutet, dass nichts auf eine Stufe mit Gott gestellt werden kann und Er allein das absolute, von allem unabhängige Sein ist, während alles, was existiert, von Ihm abhängt. Er ist die absolute Realität, die alles sichtbare und Unsichtbare, Lebendige und Leblose aus dem Nichts erschafft und erhält. Wenngleich die gesamte Schöpfung Seine Weisheit bezeugt, steht Er doch über allen sinnlichen Wahrnehmungen und rationalen Konzepten : Gott ist außerhalb aller Geschöpflichkeit, jedoch nicht von ihr getrennt. Er ist dem Menschen näher als dessen eigene Halsschlagader (vgl. Sure 50, Vers16 ). {und doch kein Teil von ihm}{Er besteht nicht aus Komponenten, in die Er sich auseinander dividieren lassen würde}. Durch innere Läuterung und unablässige Bejahung dieser einen Wirklichkeit überwindet der Gläubige den scheinbaren Widerspruch zwischen unerreichbarer Transzendenz und göttlicher Allgegenwart, so dass er schließlich in allem nur noch den Einen bezeugt.

 

2.Propheten

Der zweite Teil des islamischen Bekenntnisses, dass "Muhammad der Gesandte Gottes" ist, hat nicht die ausschließliche Bedeutung, die ihm oft beigemessen wird. Die Anerkennung der prophetischen Sendung ist keineswegs auf Muhammad (friede sei mit ihm ) beschränkt. Der Qur'an lehrt, dass sich Gott seit Anbeginn der Menschheit immer wieder den verschiedenen Völkern offenbart hat. Dazu erwählte Er besonders edle Menschen als Träger der Offenbarung und Verkünder Seines Gesetzes. Die Propheten und Gesandten Gottes sind jedoch ohne Ausnahme Menschen und keine Übermenschen oder gar Götter : Abraham, Noah, Moses, Jesus und zahlreiche andere Propheten (Friede sei mit ihnen allen) schöpften aus der selben Quelle der Offenbarung, um den Menschen jene Daseinzusammenhänge klarzulegen. Die durch wissenschaftliche Erkenntnis nicht vermittelt werden können. Die Muslime glauben an alle Gesandten Gottes und machen "keinen Unterschied zwischen ihnen" (vgl. Sure 2, Vers 285). Muhammad (Friede sei mit ihm) ist der letzte, der ihre Reihe abschließt und ihre Botschaften bestätigt.

 

3. Jenseits

Die Existenz des Menschen endet nicht mit seinem körperlichen Ableben. Der Tod ist ein natürliche Übergang in ein jenseitiges Dasein. Diesseits und Jenseits stehen in unmittelbarer Verbindung : das Diesseits ist der Acker und das Jenseits die Ernte der Handlungen des Menschen. Nach einem geistigen Zwischenstadium werden ihm seine Taten gemäß ihren Absichten am "Tag des Gerichts" vorgeführt. Niemandem wird dabei auch nur das geringste Unrecht geschehen (vgl. Sure 57, Vers 20) und das Jenseits höher und von ewigem Charakter ist (vgl. Sure 87, Vers 16 ).

 

4.Mensch

Gott hat die Schöpfung nicht hervorgebracht, um Nutzen daraus zu ziehen, sondern Er schenkt Seinen Geschöpfen durch ihr dasein die Möglichkeit zur eigenen Entwicklung. Der Mensch gilt im Qur'an als "Stellvertreter Gottes" auf Erden. Ihm hat Gott von seinem Geist eingehaucht. Der Mensch ist somit Träger des göttlichen Vertrauenspfandes und dank seiner Willensfreiheit gegenüber sich und der gesamten Schöpfung verantwortlich. Jeder Mensch hat eine "göttliche Anlage" und einen Hang zum Guten wie auch zum Bösen. Seine guten Neigungen führen ihn zu geistig-seelischer Reife; gerät er aber unter die Herrschaft seiner niederen Triebe, dann handelt er gegen die göttliche Ordnung und seine eigene Entwicklung. Alle Menschen, ob Mann oder Frau, Schwarz oder Weiß, arm oder reich haben den selben Stellenwert vor Gott und dem Gesetz. Das Einzige, was sie unterscheidet, ist der Grad ihrer Gottesfurcht und ihre Nähe zum Schöpfer (vgl. Sure 49, Vers 13).

 

5. Qur'an

Der Qur'an, der dem Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) im Laufe von 23 Jahren offenbart wurde, ist Warnung und " Rechtleitung für die Menschen" (vgl. Sure 2, Vers 185 ). Er bestätigt und vollendet alle früheren Heilsbotschaften. Sein Stil ist unerreicht, sein Inhalt seit dem Jahre 632 bis zum heutigen Tag unverfälscht überliefert worden. Er ist Gotteslehre, Moralkodex und Gesetz in einem. Wo er keine konkreten Aussagen macht, wird er von der "Sunna", dem vorgelebten Beispiel des Propheten, ergänzt.

 

Glaubens praxis

6.1. Gebet

Dem fünfmal am Tag zu verrichtenden Gebet (arabisch salah), das man allein wie auch in der Gemeinschaft verrichten kann, geht eine Waschung voraus. Das rituelle Gebet besteht aus der Rezitation einzelner Teile des Qurans, begleitet von Körperhaltungen wie aufrechte Stellung (Qiam), Verbeugung (Rekuu) und Niederwerfung (Sejuud), die das Glaubensmoment der dienenden Hingabe verkörpern. Das Gebet ist dem Gläubigen kein sinnentleerter Ritus, sondern Konzentration und tiefes inneres Bedürfnis. Der Sinn des Gebetes wird vor allem in seiner Schutzfunktion gegen üble Gedanken und Handlungen gesehen (vgl. Sure 29, Vers 45). Das rituelle Gebet schließt das freie Gebet (Duaa) nicht aus. Besinnung und Gottgedenken stärken den Geist des Betenden; er schöpft Kraft, im täglichen Leben maßhalten zu können und keine Übertretungen zu begehen. Obwohl die Moschee (arabisch Masjid, d.h. Ort der Niederwerfung) der geeignete Ort für die Gebete ist, müssen sie nicht dort verrichtet werden, da laut einer prophetischen Aussage die ganze Erde als ein Gebetsraum gilt.

 

6.2. Sozialabgabe

An über achtzig Stellen erwähnt der Qur'an die Sozialabgabe bzw. Armensteuer (arabisch : Zakat) zusammen mit der Verpflichtung zum Gebet. Die Armen und die Bittenden haben ein Anrecht auf das Vermögen der Gemeinschaft, "damit die Reichtümer nicht nur unter denen umlaufen, die schon reich sind " (vgl. Sure 59, Vers 7). Die Sozialabgabe, die andere Spendenformen nicht ausschließt, wird ausführlich in der islamischen Rechtswissenschaft behandelt.

 

6.3. Fasten

(arabisch : Sawm) im Monat Ramadan, dem neunten Monat im islamischen Mondjahr, vorgeschrieben und an anderen Tagen des Jahres als freiwilliger Verzicht empfohlen, ist eine Übung zur Selbstbeherrschung, Willenskraft und inneren Einkehr. Das Fasten reinigt Körper und Geist. Vom Beginn der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang enthält sich der Fastende u.a. des Essens, Trinkens, übler Worte, Werke und Gedanken. Er sucht seine Zuflucht bei Allah in Gebet und selbstreflexion. Das Fasten stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der muslimischen Gemeinde. Den Wohlhabenden macht das Fasten auf die Situation der Notleidenden aufmerksam und bricht ihren Hochmut und falschen Stolz.

 

6.4. Pilgerfahrt

Bei der alljährlichen Wallfahrt (arabisch : Hajj) versammeln sich Millionen von Muslimen in Mekka und Umgebung. In verschiedenen rituellen Handlungen folgen Sie den Ursprüngen der islamischen Botschaft. Das Umschreiten der von Abraham und Ismail errichteten Kaaba in Mekka, das Verweilen im geschichtsträchtigen Tal von Arafat, die sinnbildliche Steinigung des Satans und das abschließende Opfer verbinden sie in eindrucksvoller Weise mit der abrahimitischen Tradition des reinen Monotheismus. Die Pilgerfahrt gilt als Symbol der muslimischen Einheit. Die Versammlung von Gläubigen aus aller Welt bietet Gelegenheit, einander kennenzulernen, Probleme gemeinsam zu beraten und die Eintracht und Brüderlichkeit zu stärken.

 

6.5. Jihad

Nach dem quranischen Prinzip "nicht zu unterdrücken und sich nicht unterdrücken zu lassen" übernimmt der Mensch Pflichten sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber. Sind die Gemeinschaft und die menschlichen Werte bedroht und alle friedlichen Mittel erschöpft, wir "Jihad", d.h. die Anstrengung auf dem Wege Gottes, zur Pflicht. Unter dem oft fälschlich mit "Heiliger Krieg" wiedergegebenen Begriff wird eine reine Verteidigungsbemühung verstanden; dabei verlangt der Qur'an von seinen Anhängern, auch gegenüber aggressiven Menschen in Gerechtigkeit zu verfahren (vgl. Sure 5, Vers 8). Als "großer Jihad" gilt der Kampf des Menschen gegen sein Ego. Durch die Läuterung des Herzens soll das göttliche Element entwickelt werden, damit der Mensch sich vom Gefängnis seiner Begierden befreien kann.

 

6.6. Gutes gebieten und schlechtes verwehren

Im Islam bilden Individuum und Gesellschaft, Religion und Politik, Gesetz und Moral eine Einheit. Der Muslim - ob man oder Frau - ist gegenüber sich selbst und seiner Gemeinschaft verantwortlich (vgl. Sure 9, Vers 71). Das universale quranische Gebot soll den Glauben und die Gemeinschaft vor schädlichen Einflüssen bewahren und die Menschen durch eine einladende Darbietung mit den Inhalten des Islam vertraut machen.

 

7. Moral

Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Güte gegenüber den Eltern und Verwandten, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeit gegenüber Freund und Feind sind Eigenschaften, die für jeden Muslim gelten. Aus Ehrfurcht und Liebe zu Gott schöpft der Gläubige Liebe und Achtung seinen Mitmenschen gegenüber. Moralisches Handeln gilt als grundlegende Voraussetzung für die Innerlichung des Glaubens. Treuhänder der überlieferten Glaubenslehren sind die Gelehrten, die vor allem Rechtsgelehrte sind. Der Muslim befolgt die religiösen Gebote aus Überzeugung; für die Vertiefung seines Glaubens ist er allein verantwortlich, und er wendet sich direkt an Gott.

 

 

DIE SCHI'A

Die Schi’a ist eine der islamischen Rechtsschulen, die in vielen Ländern der islamischen Welt verbreitet ist. Weltweit gibt es ca. 250.000.000 Schiiten, das sind ca. 20% der muslimischen Bevölkerung auf der Welt. Die Schiiten leben hauptsächlich in Iran, Irak, Afghanistan, Pakistan, Teilen von Russland, Jemen und auch als Minderheiten in Saudi Arabien, den Emiraten und Indonesien. 

 

Die Imamiten werden nach einem ihrer theologischen Prinzipien ( ideologische Glaubensgrundsätze ) benannt, nämlich dem Imamat, der Nachfolgerschaft des Propheten durch die zwölf Imame. Wegen der Zahl Zwölf werden sie auch Zwölfer-Schi’a (Ithna ashari) genannt. Sie stellen die größte Gruppe unter den Schiiten dar. Wie für die anderen Rechtsschulen dienen den Imamiten der Qur’an und die Sunna des Propheten als wichtigste Quellen. Ebenso ist die Ka’aba in Mekka die heiligste Stätte, Ziel der Pilgerfahrt und Gebetsrichtung.

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Fatimah Al Zahraa (s.a.a.)


 Fatimah, die einzige Tochter des heiligen Prophet des Islams.

Geburt

 

Fatimah, die einzige Tochter des heiligen Prophet des Islams, wurde in Mecca auf 20. jumada ' Th-thaniyah 18 B.H getragen. Die gute und vortreffliche Dame Khadijah und das Apostle von Allah schenkte ihre ganze natürliche Liebe, Obacht und Hingabe auf ihrem lovable und nur Kind Fatimah, das in ihrer Umdrehung in ihre selfs extrem vernarrt war .

Buchstabe:

Die Prinzessin des Hauses des Prophet, war sehr intelligent, erreicht und freundlich. Ihre Sermons, Gedichte und Sayings dienen, als Index zu ihrer Stßrke des Buchstabens und des Nobility des Verstandes. Ihre Tugenden gewannen sie der Titel "unsere Dame des Lichtes". Sie war hoch ausgestattet, schlank und mit großer Schßnheit, die sie veranließ, angerufen zu werden "az-Zahra '" (die Dame des Lichtes). Sie wurde az-Zahra ' auch angerufen, weil ihr Licht verwendete, unter denen im Himmel zu glßnzen.

Verbindung:

Nachdem sie in Medina angekommen war, war sie verbundener ' Ali, im ersten Jahr nach Hijrah, und sie gab drei Sßhnen und zwei Tßchtern Geburt. Ihre Kinder, Hasan, Husayn, Zaynab und Umm Kulthum sind für ihr piety, Güte und Großzügigkeit weithin bekannt. Ihre Stßrke des Buchstabens und der Tßtigkeiten ßnderte den Kurs der Geschichte. Der heilige Prophet gesagt, "Fatimah ist ein Stück meines Herzens". Er würde ausgehen, seine Tochter zu empfangen, wann immer sie vom Haus ihres Ehemanns kam. Jeden Morgen auf seiner Weise zum Mosque, würde er durch Haus und Sagen Fatimahs, "wie-Salamu ' alaykum ya ahli bayti ' n-nubuwwah wa ma'dani ' r-risalah" überschreiten (Frieden ist auf Ihnen O der Haushalt von Prophethood und von Quelle von Messengership).

Die Beste Frau:

Fatimah ist berühmt und als das "Sayyidatu nisa'i ' l-'alamin" bestßtigt (Führer aller Frauen der Welt zu allen Malen) weil das Prophethood von Muhammad nicht ohne sie everlasting gewesen sein würde. Der Prophet ist das vollkommene Beispiel für Mßnner, aber kßnnte nicht für Frauen so sein. Für alle Verses, die im heiligen Qur'an für Frauen aufgedeckt werden, ist Fatimah das vollkommene Modell, das jeden Verse in eine Tat übersetzte. In ihrer Lebenszeit war sie eine komplette Frau und war Tochter, Frau und Mutter gleichzeitig. Als Tochter liebte sie ihre selfs so sehr, daß sie ihre Liebe und Respekt gewann, in dem Ausmass, daß der heilige Prophet pflegte zu steigen, wann immer sie nahe ihm kam. Als Frau war sie sie nie fragte ' Ali für alles in ihrem vollstßndigen Leben sehr gewidmet. Als Mutter interessierte sich sie für und holte oben wundervolle Kinder; sie haben ihre Markierungen auf dem Gesicht der Welt gelassen, die Zeit nicht ist, zu lßschen.

Tod:

Der Tod des Apostle, sehr viel beeinflußt ihr und ihr war sehr traurig und griee-striken und weinte ihr Herz aus schreien die ganze Zeit. Die Tragßdie des Todes ihres Vaters war zu viel für das gute, leicht und empfindliche Dame und sie atmeten ihr Letztes auf 14. jumada ' l-ula 11 A.H., genau fünfundsiebzig Tage nach dem Tod ihres Vaters, der heilige Prophet des Islams. Fatimah starb in der hßchsten Vollkommenheit ihres Lebens am Alter von achtzehn und wurde in Jannatu ' l-Baqi ', Medina begraben.

 


 

 

 

 

Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) und seine Sunna sind für die Muslime das beste Vorbild zum lebendigen Ausführen des Qur’ans. Für das Treffen wichtiger Entscheidungen zeigte der Prophet zwei Möglichkeiten:


- Die Diskussion und  Entscheidung in einem Rat, in der „Schura“.
- Die Entscheidung entsprechend des direkten Vorschlages des Propheten.
Eine wichtige Entscheidung in der frühen Geschichte des Islam war die Frage der Nachfolger des Propheten. Es wird überliefert, daß der Prophet bei seiner letzten Pilgerfahrt nach Mekka in einem Ort „Ghadir Khum“ in der Nähe von Mekka in seiner Abschiedspredigt seinen Cousin und Schwiegersohn Ali ibn abi Talib vor der versammelten Menschenmenge als seinen Nachfolger empfohlen hat. Dies verstehen die meisten Schiiten als Wahl Alis zum Führer der muslimischen Gemeinschaft nach dem Tod des Propheten.

Ali war den Menschen zur Zeit des Propheten  gut bekannt und hoch geachtet. Er war der Sohn von Abi Talib, dem Onkel Muhammads (Friede sei mit ihm). Khadidja (die erste Frau des Propheten) und Ali waren die ersten Menschen, die Muhammad (Friede sei mit ihm) als Propheten Allahs anerkannten. Ali kam schon als Kind (nach einigen Überlieferungen mit zehn Jahren) in die Obhut Muhammads (Friede sei mit ihm) und wuchs an der Seite des Propheten auf. So wurde er vom Propheten selbst erzogen und lernte direkt von ihm, die islamische Lehre zu praktizieren.

 

Schi'a im Islam

  • Der Nachfolger des Propheten

  • Die Schi'a

  • Der Einfluß der Religion auf das gesellschaftliche Leben

     

     

    DER NACHFOLGER DES PROPHETEN

    Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) und seine Sunna sind für die Muslime das beste Vorbild zum lebendigen Ausführen des Qur’ans. Für das Treffen wichtiger Entscheidungen zeigte der Prophet zwei Möglichkeiten:
    - Die Diskussion und  Entscheidung in einem Rat, in der „Schura“.
    - Die Entscheidung entsprechend des direkten Vorschlages des Propheten.
    Eine wichtige Entscheidung in der frühen Geschichte des Islam war die Frage der Nachfolger des Propheten. Es wird überliefert, daß der Prophet bei seiner letzten Pilgerfahrt nach Mekka in einem Ort „Ghadir Khum“ in der Nähe von Mekka in seiner Abschiedspredigt seinen Cousin und Schwiegersohn Ali ibn abi Talib vor der versammelten Menschenmenge als seinen Nachfolger empfohlen hat. Dies verstehen die meisten Schiiten als Wahl Alis zum Führer der muslimischen Gemeinschaft nach dem Tod des Propheten.
    Ali war den Menschen zur Zeit des Propheten  gut bekannt und hoch geachtet. Er war der Sohn von Abi Talib, dem Onkel Muhammads (Friede sei mit ihm). Khadidja (die erste Frau des Propheten) und Ali waren die ersten Menschen, die Muhammad (Friede sei mit ihm) als Propheten Allahs anerkannten. Ali kam schon als Kind (nach einigen Überlieferungen mit zehn Jahren) in die Obhut Muhammads (Friede sei mit ihm) und wuchs an der Seite des Propheten auf. So wurde er vom Propheten selbst erzogen und lernte direkt von ihm, die islamische Lehre zu praktizieren.

     

    DIE SCHI'A

    Die Schi’a ist eine der islamischen Rechtsschulen, die in vielen Ländern der islamischen Welt verbreitet ist. Weltweit gibt es ca. 250.000.000 Schiiten, das sind ca. 20% der muslimischen Bevölkerung auf der Welt. Die Schiiten leben hauptsächlich in Iran, Irak, Afghanistan, Pakistan, Teilen von Russland, Jemen und auch als Minderheiten in Saudi Arabien, den Emiraten und Indonesien. 

    Die Strömungen in der Schi'a

    Es seien hier die drei größten Gruppen der schiitischen Rechtsschule genannt:

    • Die Imamiten

    • Die Zaiditen

    • Die Ismailiten
       

    1. Die Imamiten
     

    Die Imamiten werden nach einem ihrer theologischen Prinzipien ( ideologische Glaubensgrundsätze ) benannt, nämlich dem Imamat, der Nachfolgerschaft des Propheten durch die zwölf Imame. Wegen der Zahl Zwölf werden sie auch Zwölfer-Schi’a (Ithna ashari) genannt. Sie stellen die größte Gruppe unter den Schiiten dar. Wie für die anderen Rechtsschulen dienen den Imamiten der Qur’an und die Sunna des Propheten als wichtigste Quellen. Ebenso ist die Ka’aba in Mekka die heiligste Stätte, Ziel der Pilgerfahrt und Gebetsrichtung.

    Die theologischen Prinzipien

    Dem grundsätzlich Glaubensbekenntnis „ Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah , und ich bezeuge, daß Mohammad sein Gesandter ist “ folgend die theologischen Prinzipien. Diese lauten:

  • Tauhid:
        Der Glaube an einen einzigen Gott.

  • Adl:
        Gerechtigkeit Gottes, aufgrund Seiner Barmherzigkeit und Seinem Wissen.

  • Nubuwwat:
        Glaube an alle Propheten, von Adam bis Muhammad (Friede sei mit ihm), dem Siegel der 
        Propheten.

  • Imamat:
        Zwölf Imame als Nachfolger des Propheten aus seiner Familie in 
        erblicher Folge über Ali und Fatima (die Tochter des Propheten 
        Muhammad, Friede sei mit ihm). Der Imam ist gleichzeitig politischer 
        und geistiger Führer. 
        Die zwölf Imame waren in ihren Zeit stets von den Ummayatischen und  Abbassidischen 
        Herrschern verfolgt, so daß sie nie die politische Führung inne haben konnten. So sorgten sie 
        als geistige Führer durch lehren und praktischem Ausleben der 
        islamischen Werte für die Erhaltung der islamischen Lehre. Hussein, 
        der dritte Imam wurde durch seinen Einsatz gegen die ungerechte 
        und  korrupte Herrschaft Yazids von der Dynastie der Ummayaden in 
        einer kämpferischen Auseinandersetzung ermordet. Sein Todestag 
        ( der 10. Tag Muharram, der erste Monat  im islamischen Kalender) ist 
        ein bedeutender Erinnerungstag. Der 12. Imam lebt in Verborgenheit 
        und  wird als „Imam Mahdi“ zur Endzeit wieder erscheinen. Bis dahin 
        gibt es „Fughaha“, die ranghöchsten Gelehrten der Zeit, die ihn 
        vertreten. Diese „Imame der Zeit“ haben als vorbildliche Muslime die 
        Geschicke der islamischen Gesellschaft im Einklang mit der ewig 
        gültigen Lehre Allahs zu leiten und hieraus für die aktuellen 
        Gegebenheiten und Fragen des Alltags Lösungen und  Antworten zu 
        erarbeiten.

  • Ma’ad: 
        Glaube an das Leben nach dem Tod und an das Jüngste Gericht. 
        An diesem Tag wird jeder Mensch gemäß seiner Taten von Allah 
        entlohnt.

     

  • - Die rituellen Handlungen

    Den theologischen Prinzipien (ideologische Glaubensbekenntnisse) folgen die praktischen rituellen Handlungen, die namentlich im Qur’an aufgeführt sind:

  • Das rituelle Gebet
        Fünf Gebete verteilt auf bestimmte Tageszeiten sind aktive Erinnerung und Ausprägung der direkten Verbindung des Menschen zu Gott.

    So ertrage geduldig, was sie sprechen, und lobpreise deinen Herrn vor Sonnenauf- und (Sonnen-)untergang; und lobpreise Ihn in einem Teil der Nacht und nach jedem Gebet.     Qur’an, Sure 59:39-40

  • Das Fasten
        Während eines bestimmten Monats (Ramadan, 9. Monat im islamischen Kalender) soll der Mensch durch besondere Enthaltsamkeit und bestimmte Aktivitäten sein soziales und ethisches Verhalten üben, um so Allah näher zu kommen:
    Enthaltsamkeit: keine Nahrungsaufnahme, kein Rauchen, kein Geschlechtsverkehr zwischen Morgendämmerung und Sonnenuntergang. Überwindung von Haß, Neid und Feindschaft.
    Aktivitäten: intensiver auf innere und äußere Reinheit achten, Verwandten, Freunden und Nachbarn Freundlichkeit und Gunst erweisen, Einsatz für Gerechtigkeit, Versöhnung und Frieden.

    Der Monat Ramadan (ist es), in dem der Qur’an als Rechtleitung den Menschen herabgesandt worden ist und als klarer Beweis der Rechtleitung und Unterscheidung (zwischen Gut und Böse). Wer von euch also in dem Monat zugegen ist, der soll in ihm fasten. Und wer krank ist oder auf Reise, so (kann er) eine (gleiche) Anzahl anderer Tage ( fasten)- Allah will es euch nicht schwer machen- damit ihr die (vorgeschriebene) Anzahl (der Fastentage) vollendet und Allah rühmt, daß Er euch geleitet hat. Vielleicht werdet ihr dankbar sein.       Qur’an, Sure 2:185

  • Die Entrichtung von Zakat und Khums
        Im islamischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem sind zwei Abgaben für die Muslime vorgesehen, nämlich Zakat ,ein fester Prozentanteil vom Eigentum und Khums , der abhängig von der Höhe des Einkommens berechnet wird. Unter Beachtung eines Mindestfreibetrages werden am Jahresende 2,5% als Zakat und  nach Abzug aller Ausgaben 20 % als Khums abgegeben. Diese Beträge werden nicht automatisch abgezogen, sondern sind von den Muslimen freiwillig zu entrichten.

    Es ist keine Frömmigkeit, wenn ihr eure Angesichter in Richtung Osten oder Westen wendet; Frömmigkeit ist vielmehr, daß man an Gott glaubt, den jüngsten Tag, die Engel, das Buch und die Propheten und vom Besitz -obwohl man ihn liebt- den Verwandten gibt, den Weisen, den Armen, dem Wanderer, den Bettlern und für den Freikauf von Sklaven, daß man das Gebet verrichtet, und die Zakat bezahlt. Es sind diejenigen, die ihr Versprechen einhalten, wenn sie es gegeben haben, und diejenigen, die in Elend, Not und in Kriegzeiten geduldig sind, sie sind es, die wahrhaft und Gottesfürchtig sind. 
    Qur’an, Sure 2:177.

  • Die Pilgerfahrt (Hadj)
        Jeder Muslim soll einmal im Leben -wenn er gesundheitlich und finanziell hierzu in der Lage ist- zu einer bestimmten Zeit nach Mekka pilgern. Diese Pilgerzeit liegt im Monat „Dhul Hadjdjah“ , dem 12. Monat im islamischen Kalender. Während dieser Pilgerfahrt hat der Muslim verschiedene rituelle Handlungen zu vollziehen, die ihn mit dem Gedenken an Allah und  Erinnern an die islamische Geschichte Allah näherbringen.
    Dieses Treffen aller Muslime am Ort des ersten Gotteshauses -erbaut durch den Propheten Abraham und Fixpunkt der Gebetsrichtung aller Muslime der Welt - dient auch zur Stärkung der islamischen Gemeinschaft und dem Erfahren der Vielfalt in Allahs Schöpfung.

    Wahrlich, das erste Haus, das für die Menschen errichtet worden ist, ist das in Bakka, ein Segen und eine Rechtleitung für (die Menschen) aller Welt. Darin sind deutliche Zeichen, so die Stätte Abrahams; wer dort eintritt, ist in Sicherheit. Die Menschen sind Gott gegenüber verpflichtet, zu Seinem Haus zu pilgern- jene, die dazu die Möglichkeit finden. Doch wenn jemand den Glauben verleugnet, so ist Gott wahrlich auf Seine Geschöpfe nicht angewiesen.    Qur’an, Sure 3:96-97.

  • Das Rechte gebieten und das Unrecht verhindern
    Der Mensch hat die Möglichkeit , mit Allahs Hilfe zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Er hat die Pflicht, durch stetes Streben, Mühen und Lernen recht zu 
    handeln und durch beispielhaftes Verhalten sich und andere für das Rechte und gegen das Unrecht anzuspornen.

    Und es soll unter euch eine Gemeinschaft sein, die zum Guten aufruft und das Rechte gebietet und Unrecht verwehrt. Sie sind es, die erfolgreich sein werden.      Qur’an, Sure 3:104

    Die Feier- und Gedenktage

    An Feier- und Gedenktagen wird durch Erinnerung an Vorkommnisse und Persönlichkeiten der Geschichte des Islams gedacht, die von besonderer Bedeutung sind. Im folgenden seien einige der wichtigsten erwähnt.

    -- Mab’ath: 
    An diesem Tag, 27. Radjab (7. Monat im islamischen Kalender), wird die erste Offenbarung und somit die Berufung Muhammads (Friede sei mit ihm) zum Propheten Allahs gefeiert. In diesen Feierlichkeiten wird der zweiten Säule des islamischen Glaubensbekenntnisses gedacht, nämlich daß Muhammad (Friede sei mit ihm) der Gesandte Allahs ist.

    -- Al Ghadar (Nacht der Bestimmung): 
    In dieser Nacht (einer der letzten zehn Nächte in Fastenmonat) wurde der Qur’an herabgesandt. Die Muslime gedenken diesem Ereignis mit Gebeten und Qur’an-Rezitation.

    -- Ramadanfest:
    Nach dem Ende des Fastenmonats Ramadan wird der 1. Tag des nächsten Monat (1.Schawwal) gefeiert. Durch Id-Gebet und Feierlichkeiten danken die Muslime Allah für den gesegneten Monat, in dem sie auf dem Wege Allahs geistige und körperliche Reinheit erstreben konnten.

    -- Opferfest:
    Dieses Fest liegt in der Pilgerzeit. Am 10. Tag des 12. Monats im islamischen Kalender (Dhul Hadjdjah). Das Opferfest ist die Erinnerung an Prophet Abraham, seine Ehrfurcht, Demut und Gläubigkeit Allah gegenüber und seine Bereitschaft, auf Allahs Gebot Ihm auch das liebste zu opfern. Mit der Erinnerung an diese Opferbereitschaft wird der hohen Position Abrahams und der Beziehung Mensch-Allah gedacht.

    -- Geburts- und Todestag von Fatima, der Tochter des Propheten:
    An diesen Tagen (nach einigen Überlieferungen 20. Tag des 6. Monats -Djamadi Akhir- / 3.Tag des 5. Monats - Djamadi Aval- im islamischen Kalender) wird in Reden und Veranstaltungen auf die aktive, gesellschaftskritische und in der Gesellschaft präsente Lebensweise Fatimas erinnert. Fatima gilt als Vorbild für eine selbstbewußte, aktive und politisch engagierte Muslima.

    -- „Ghadir Khum“-Fest:
    An diesem Tag ( 18.Tag des 12. Monats im islamischen Kalender ) der Abschiedspilgerfahrt des Propheten ernannte dieser selbst  während der Rückkehr von der Pilgerreise in der Nähe des Wüstenortes „Ghadir Khum“ Ali zu seinem Nachfolger. Dieser Tag steht stellvertretend für das theologische Prinzip „Imamat“, der Nachfolgerschaft des Propheten aus seiner Familie.

    -- Aschura: 
    Der 10. Tag des ersten Monats im islamischen Kalender, Muharram, gilt als der Gedenktag für den selbstlosen Einsatz auf dem Wege Allahs. An diesem Tag 
    wurde Hussein, der Enkel des Propheten und 3. Imam, und der größte Teil seiner Familie während einer Schlacht gegen die politischen Machthaber seiner Zeit getötet. Die Schlacht wurde von Yazid aus der Dynastie der Ummayyaden geführt, um jeglichen Widerstand der Nachkommen des Propheten gegen seine Tyrannei zu zerstören.
     

    2. Die Zaiditen

    Diese Gruppe der Schiiten beruft sich, wie der Name sagt, auf Zaid ibn Ali (gest. 740), dem Bruder von Muhammad al-Bagir, also einem Ur-Ur-Enkel des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) . Zusätzlich zu den Imamen aus der Familie des Propheten werden auch Imame anerkannt, die nicht der Familie des Propheten entstammen, wie z. B. Abu Hannifa, al-Ghazali u.a. .

    Bei den Zaiditen wird statt „Imamat“ die Vernunft „Aghl“ als eine der Säulen der theologischen Prinzipien genannt. In der Praxis bedeutet dies, daß Vernunft als Hauptrichtlinie bei rechtlichen und theologischen Überlegungen sowie Hauptkriterium bei der Textexegese (Qur`an und Sunna) gilt. Außerdem gibt es keine Erwartung eines „Imam Mahdi“ als Endzeiterscheinung, weder im schiitischen noch im sunnitischen Sinne. 
    Im gesellschaftlichen Leben gilt der religiös-ethische und politische Bereich nicht als getrennt, religiöse und politische Führung können jedoch unterschiedlich sein.

    Die Zaiditen leben derzeit hauptsächlich in Jemen.
     

    3. Die Ismailiten

    Ähnlich wie bei den Zaiditen beziehen sich die Ismailiten auf einen direkten Nachkommen des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm), nämlich Ismail (gest. 765), dem Sohn des 6. Imam der Imamiten Djafar as-Sadigh und Bruder des 7.Imam Umsah al-Kazim. Ismael wird als der eigentliche 7. Imam betrachtet, weshalb diese Gruppe auch als 7er Schiiten  bezeichnet wird. Die 7 Imame werden in Verbindung mit der mystischen Zahl 7 gesehen und als Manifestation des kosmischen Prinzips der geistigen Führung betrachtet.
    Eine andere Bezeichnung dieser Gruppe - Batiniya - verdeutlicht die schwerpunkt-mäßige Betrachtung der inneren Werte des Islam und somit eine spirituelle Entwicklung des Einzelnen, bei Textinterpretationen wird eine besondere Betonung der inneren Bedeutung vorgenommen. 
    Dieses Verständnis führt dazu, daß einige rituelle Handlungen in der Ausführung anders interpretiert werden, als in den anderen Rechtsschulen allgemein üblich ist.

    Die Ismailiten leben hauptsächlich in Pakistan und Indien.
                                                                                                                               

     

    DER EINFLUSS
    DER RELIGION AUF DAS GESELLSCHAFTLICHE LEBEN

    Wie in allen Rechtsschulen des Islam werden bei den Schiiten die Qur`anischen Aussagen über zwischenmenschliche Beziehungen für das alltägliche Gesellschafts-leben herangezogen. Als Beispiel seien hier die Eltern-Kind-Beziehung stellvertretend für das Familienleben ( Qur`an Sure 17 : 23,24  ), die Vielfalt der Gesellschaft (Qur`an Sure 49 :13), Aufforderung zum Frieden unter den Menschen und mit der Natur (Qur`an Sure 7:56) und zum Dialog mit Andersdenkenden (Qur`an Sure 29, Vers 46) genannt:

    Und dein Herr hat entschieden, daß ihr niemanden außer Ihm anbeten und den Eltern Wohltaten erweisen sollt. Falls einer von ihnen oder beide bei dir ein hohes Alter erreichen, dann sage niemals ein mürrisches Wort zu ihnen und schelte sie nicht, sondern sprich in gütiger Weise mit ihnen (23). Und aus Barmherzigkeit senke die Schwingen der Demut auf Sie hernieder und sprich: „Mein Herr! Erbarme Dich ihrer, so wie sie mich aufgezogen haben, als ich klein war“   (Qur’an, Sure 17: 23,24).

    O ihr Menschen! Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht damit ihr euch untereinander kennt. Der Edelste von euch ist vor Allah derjenige, der am Gottesfürchtigsten ist. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Allkundig   (Qur’an, Sure 49: 13).

    Und stiftet kein Unheil auf der Erde, nachdem dort alles bestens geordnet ist, und ruft Ihn in Furcht und Hoffnung an. Wahrlich, Allahs Barmherzigkeit ist denen nahe, die gute Werke tun (Qur’an, Sure 7: 56).

    Und führt keine Streitgespräche mit dem Volk der Schrift, es sei denn auf vortreffliche Art und Weise. Ausgenommen davon sind die von ihnen, die unrecht tun. Und sprecht: „Wir glauben fürwahr an das, was uns (als Offenbarung) herabgesandt worden ist und was euch herabgesandt  wurde, und unser Gott und euer Gott ist Einer, und Ihm sind wir ergeben (Qur’an, Sure 29: 46).

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der große Tag von "Ghadir"
 
 

Der heilige Prophet des Islams, Muhammad ibn ` Abdullah

(S.A.) ging zu Mecca im letzten Jahr seines Lebens, durchzuführen

Anbetung von "Hajj '. Er lud auch alle Moslems ein zu nehmen

zerteilen Sie in den Hagelzeremonien und, in Erwiderung auf seine Einladung,

alles die, die waren, zu tun also, des Prophets annahmen

Vorschrift. In einem Kurzschluß, während, viele Moslems waren

Bewegen in Richtung zu Mecca. Dort führten sie das prachtvolle durch

Anbetung von Haji und vom Prophet alle seine Gewohnheiten erlernt

und Verfahren.

Wenn die Zeremonien des Hajj und der Besuche zu

Heiliges Ka'aba sein rüber, die gebildeten Wohnwagen vorbereiten ihre Rückkehr

und Satz weg. Der Prophet begleitete auch einen Wohnwagen und einen Satz

weg von für Medina.

Der Ton der Kamelglocken hatte das Ödland gefüllt.

Wetter war heiß und die Ödlandverbrennung. Mittler-Reise, Gott

Engel von Enthüllung stieg ab und holte dem Prophet dieses

Anzeige vom Gott:

"O Prophet! Liefern Sie an Menschheit die Anzeige, die hat

abgestiegen zu Ihnen von Ihrem Lord. Wenn Sie sie nicht tun, haben Sie

nicht erfüllt Ihrer Divine Mission. Gott schützt Sie von

das Übel der Menschheit und bildet nicht die unbelievers

erfolgreich."

An diesem sehr Punkt nahm der Prophet ab, um durchzuführen

der Divine Befehl. Er benannte zu einer Gruppe Moslems und

erklärt ihnen, zum aller Wohnwagen zu erklären, die vorgerückt hatten, um zu kommen

Rückseite und die erklären, die nicht noch angekommen waren, um sich oben zu beeilen.

Diese Gruppe brachte schnell ihre Kamele und eilig an

erreichte die Wohnwagen, die vorrückten und sie benannten

aus laut "stoppen Sie! Stoppen Sie! Kommen Sie zurück! Kommen Sie!"zurück

Die Männer der Wohnwagen zogen an den Zäumen von ihrem

Kamele und das Klingeln der Glocken stoppten. Eins nach dem anderen sie

gebeten, "warum müssen wir stoppen? Was ist geschehen? Warum Muß

wir stoppen in dieser Hitze? Warum zurückgehen Sie?"

Die Mitfahrer erklärten ihnen, daß der Prophet befohlen hatte

sie, zum zu ihm an der Seite von zurückzugehen und zu kommen Lache-benannt

Ghadir.

Die Wohnwagen gingen zurück und kamen zu der Seite von

Lache und die, die nicht noch auch angekommen gekommen waren. Auf diese Art

Tausenden Moslems, die auf ihrer Rückkehr vom Hajj waren

alle erfaßten bei Ghadir am 18. Tag des Monats Zil-Hajjah

und das Zohr (Mittag) Gebet mit dem heiligen angeboten

Prophet.

Dann errichteten sie eine Plattform des Kamelsattels und -gepäcks

und der heilige Prophet stand auf das Oberseite, um durchzuführen

der Divine Befehl und liefern an die Leute, die wichtig

Anzeige.

Die Leute waren alle und noch leise und warteten, um zu hören

Rede des Prophets und was wissen das "wichtige

Anzeige war.

Nach einer sehr redegewandten Rede bat der Prophet

Leute in einer lauten Stimme und in einem himmlischen Ton, "O Leute! Wer ist

Ihr Führer und Wächter? Wer ist Ihr Führer und Lehre? Bin Ich

nicht Ihr Führer und Ihr Führer? Bin ich nicht Ihr Wächter und

Lehre?

Sie antworteten, "O Prophet des Gottes, sind Sie Führer 6ur und

Lehre. Sie sind unser Führer."

Dann verlangte der heilige Prophet ` Ali ibn Abi Talib und

gab ihm einen Platz nahe bei. Er nahm seine Hand und hielt sie

oben dieses und in seiner lautesten Stimme zeigend den Leuten und

die meisten prachtvollen Töne, die er befahl:

"die deren Führer und Führer ich, nach mir, bin bin

geführt und durch ` Ali O Leute geführt! O Moslems! Nach mir ist ` Ali

Ihr Führer und Meister ".

Dann hob er seine Hände zu den Himmeln an und sagte: ` Lord! Seien Sie

freundlich mit den Freunden von ` Ali seien Sie ein Feind zu den Feinden

vom ` Ali Lord! Helfen Sie den Helfern von ` Ali und humble die das

wünschen Sie Übel von ` Ali "

Dann stieg er von der Plattform ab, abgewischt dem Schweiß

von seinem Forehead nahm einen tiefen Atem, noch gestanden für a

Moment und befohlen den Moslems zu. "Bilden Sie Untertanentreue

zu meinem Bruder und zu Nachfolger beglückwünschen Sie ihn auf seinem Divine

Verabredung. Er ist ` Irnam ' und Ami, UL-Muminin '.'

Die Moslems kamen vorwärts in Gruppen und nahmen

starke Hand von ` Ali ibn Abi Talib und zusammengedrückt ihm und

beglückwünscht ihm für seine Position als "Führer vom zutreffenden

believers "und ihn angerufen ` Amir UL-Murninin.

In dieser Weise am 18. Tag des Monats von ZiLHijjah.

` Amperestunde ibn Abi Talib wurde für Führung und Imamate vorgewählt.

Die Position der Führung und des Imamate wurde ein Teil von

Religion und mit der Einleitung der Führung die Religion

vom Islam wurde vollkommen und ewig. Auf diese Art Gott

vertraute den Schutz und die Führung der Moslems zu an

die zwölf Imams. Und. im Alter von der Abwesenheit des Imams, a

rechtschaffener mutiger und bewußter Meister des Divine Gesetzes

(Mujtahid). wer auch hat, wird die Kapazität zu handhaben

der Repräsentant und der Nachfolger des Imam, Führen

Islamische Gesellschaft ihre politischen, Sozial- und frommen Angelegenheiten

während die Leute seine guidances und Befehle mit annehmen

Entlastung und Dankbarkeit.

Jedes Jahr, bilden wir diesen großen Tag ein Festival und werden

glückliches wegen des Irnamate von Imam ` Ali. Wir erkennen ` Ali wie

Imam und Führer der Moslems und wir bemühen sich, ihm zu folgen

in den Wörtern und in den Briefen.


---------

 

Jeder Tag ist Aschura und jeder Ort ist Kerbela
 

Zainab Kubra,
Sprach in Kufa.
Der Menge, die sie sah,
Wurde jetzt klar,
Was geschehen war,
Dem Sohn von Zehra
In Kerbela
Am Tage Aschura.

Der Schmerz wird immer weitergeh'n,
Bis wir die Wiederkehr Mahdis sehn,
Damit wir immer zu Dir steh'n
O unser geliebter Imam Husayn!
Jeder Tag ist Aschura,
Und jeder Ort ist Kerbela!
Das Licht der Liebe strahlt so nah!

Muharram war sehr nah,
Imam verließ Mekka,
Ein Hilferuf war da,
Aus der Stadt Kufa,
Das Tal, das er sah,
Hieß Kerbela.
Was dann geschah,
Erzählt Zainab Kubra.

Nur 72 war'n bereit zu sterben für Islam,
Sie ließen nicht alleine den Imam.
Sie kämpften bis ein Engel zu ihnen kam,
Die heiligen Seelen in den Garten nahm.

Der Schmerz wird immer weitergeh'n..

Der Prophet war nicht da,
keine 50 Jahr,
Der Islam in Gefahr
Durch den Tyrann von Scham.
Wer Diener für ihn war,
den lohnte er sogar.
Doch Imam sagte klar,
Hajhat-minna-zilla!

O Imam Husayn!
Aus Liebe gab er sich hin.

Abbas, Abdullah, Dschafar, und Vahab
Alle war'n bereit.
Gegen Tausende zu kämpfen und zu geben jeden Tropfen
Blut für Gerechtigkeit.
Ali Akbar, Sohn des Imam, halb verdurstet, kämpfte standhaft,
Bis er zum Kauthar kam.
Ali Asghar, war ein Säugling, flehte um Wasser, ihn traf ein
Pfeil, - In den Armen des Imam.

Der Schmerz wird immer weitergeh'n,...

Von der kleinen Schar
In Kerbela,
Fast alle Schuhada,
Imam alleine war.
Das letzte Gebet war nah,
Er fiel von Zhul Jinnah.
Kein Wasser war da
Im Sand von Kerbela.

Je näher die Zeit des Abschieds von der Erde kam,
Umso glücklicher wurde der Imam.
Sein Blut ist geflossen für das Leben des Islam,
Durch ihn lebt auch heute der Qur'an.

Husayn, Husayn, Husayn....

Die Stimme war sehr klar:
La-ilaha-illallah!
Im Himmel wartete die Mutter Fatima,
Auf ihren Sohn im Garten Dschannah.
Das Licht der Liebe strahlt so nah!
Das ewige Leben ist so wahr!
Jeder Tag, jeder Tag ist Aschura!
Jeder Ort, jeder Ort ist Kerbela!
Bis zur Zeit, da die Freiheit ist endlich da.
O Allah Du erhörst das wahre Dua!

Zainab Kubra,
war noch immer da.
Sie sprach in Kufa,
Über Kerbela.
Erzählte was sie sah,
Den Menschen gings sehr nah.
Wir trauern Jahr für Jahr
Zum Aschura.

Der Schmerz wird immer weitergehn,...

Die Lehre ist so klar,
von Aschura.
Gedenkt der Schuhada,
Erkennt die Gefahr
Behaltet die Wahda.
Schia oder Sunna,
Folgt dem Imam der Umma,
Macht für Ihn Dua.

Der Schmerz wird immer weitergeh'n,
Damit wir Aschura verstehn,
Und bald die Wiederkehr Mahdis sehn,
Und immer auf Seiner Seite stehn!

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Die Software
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Durch das Programm "Lernspiel: 12 Imame (a.)" ist das spielerische Erlernen der Namen und der richtigen Reihenfolge der Zwölf Imame (a.) möglich.

 
Islam-Puzzle
Ein schönes einfaches Puzzle-Spiel für groß und klein mit verschiedenen islamischen Motiven 

 
Quranmem
ACHTUNG: Installation und Spiel funktioniert nur, wenn beim Extrahieren aus dem zip-Format das Kontrollkästchen "Pfadangaben verwenden" aktiviert ist. Ein Spiel nach dem Memory-Prinzip zum Audio-Erlernen der Sure: Al-Fatiha

 
Die Ursachen
Powerpoint-Präsentation mit 40 Überlieferungen Imam Alis (a.) im arabischem Original und deutscher Übersetzung
 
 
 
 
 
 

 

 

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ABU HURAIRA

Ursache und Wirkung
seiner Überlieferungen

Sayyid Abdul Hussain Scharufuddin Musawi.exe 

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Die Fünf Säulen des Islam
(Ohne an diese zu glauben ist  der Mensch kein richtiger Muslim)

 

  Tauhid=( Glauben an einen Gott)

       Adal=( Glauben an Gottes Gerechtigkeit)

          Nabuwat=( Glauben an die Gesandten Gottes "Propheten")

          Imamat=( Glauben an die Propheten Nachfolger)

          Qiyamat=( Glauben an die Weltuntergang)


 

Sayings von Muhammad (s.a.a.s.)

Remembrance des Gottes

Whoever liebt, Gott, Gottlieben zu treffen, um ihn zu treffen.

 

Die fünf gaben Gebete löschen die Sins an, die während der Abstände zwischen ihnen festgelegt worden sind, wenn sie nicht Todsins gewesen sind.

Sympathie

Gott ist nicht zu ihm merciful, der nicht so zum humankind ist. Er, der nicht zur Kreation des Gottes und zu seinen eigenen Kindern freundlich ist, Gott ist nicht zu ihm freundlich.

 

Whosoever besucht eine kranke Person, ein Engel Anrufe vom Himmel: "seien Sie in der Welt glücklich und glücklich seien Sie Ihr Gehen; und nehmen Sie Ihr habitation im Paradies."

Wordly Liebe und Materialism

Die Liebe der Welt, ist die Wurzel aller Übel.

 

Die richtig eingesetzte Fülle ist ein Blessing; und ein Mann kann gesetzlich sich bemühen, sie mit ehrlichen Mitteln zu erhöhen.


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