"
Oh
Apostel!
Übermittle,
was
dir
von
deinem
Herrn
offenbart
worden
ist.
Wenn
du
es
nicht
tust,
dann
hast
du
Seine
Botschaft
nicht
weitergegeben.
Allah
wird
dich
vor
den
Menschen
schützen."
(Qur'an,
Sure
5/67)
O
Sie,
die
glauben!
befolgen
Sie
allah
und
den
Kurier
und
die,
die
mit
Berechtigung
von
unter
Ihnen
bekleidet
werden;
dann,
wenn
Sie
über
alles
streiten,
verweisen
Sie
es
auf
allah
und
den
Kurier,
wenn
Sie
an
allah
und
den
letzten
Tag
glauben;
dieses
ist
im
Ende
besser
und
sehr
gut.
(Koran
4:59)
"
Gott
umschließt
mit
Seinem
Wissen
alles,
was
sie
tun
".
(Anfal,
48)
"Gott
fürchten
nur
diejenigen
von
seinen
Dienern,
die
Wissen
haben"
(
Sure
35,
Vers
28
)
"
Und
Er
ist
mit
euch,
wo
immer
ihr
auch
sein
möget".
(Hadid,
4)
Wer
ist
ein
Imam
?
Das
Imam
ist
der
Nachfolger
des
Prophet
und
tragt
auf
seiner
Arbeit
nach
ihm.
Der
Prophet
ernent
das
Imam,
der
befehl
ist
von
Allah
wie
der
Koran
sagt
(Du
(mein)
Gesandter
!Richte
)
den
Menschen
)
aus
,
was
von
deinem
Herrn
(als
Offenbarung)zu
dir
herabgesandt
worden
ist
!
Wenn
du
es
nicht
tust
,
richtest
du
seine
Botschaft
nicht
aus
.Gott
wird
dich
vor
den
Menschen
schützen.
Gott
leitet
das
Volk
der
Ungläubigen
nicht
recht
.).
Der
Imam
entsprechend
dieVerantwortung
von
der
Prophet
aus
und
nehmt
seine
Arbeit
von
ihm
an.
Das
Imam
setzt
das
Führen
und
das
Führen
der
Leute
fort
und
erklärt
für
die
Anzeige
und
Befehle
Allahs.
Das
Imam
ist
der
Führer
der
Leute
und
des
Wächter
des
Religion.
Der
Imams
Anruf
die
Leute
zur
Anbetung
von
Allah
und
gute
Briefe
tun
und
andere
helfen.
Die
Imamen
waren
die
Feinde
der
Unterdrücker
und
entgegengesetzt
und
strikt
gegen
sie.
Der
Imam
arbeitet
stark,
um
die
Leute
bewuzt
zu
bilden
Allah
und
Gerechtigkeit
unter
selbst
herzustellen.
Wenn
die
Leute
keinen
nach
dem
Prophet
haben,
wie
können
sie
den
rechten
Weg
des
Lebens
finden?
Das
Imam
ist
der
Führer
,und
der
Führer
der
Leute
und
des
Wächter
der
Religion
Die
zwölf
Imame
Nach
dem
Propheten
Hazrat
Muhammad
(s)kamen
-nacheinander-
zwölf
Imame
(Nachfolger).
Sie
heissen
der
Reihe
nach:
Imam Ali (s.a.a)
Imam Hassan (s.a.a)
Imam Hussein (s.a.a)
Imam Zein-al Abidin (s.a.a)
Imam Muhammad-al Baqir (s.a.a)
Imam Dschafar-as Sadiq (s.a.a)
Imam Mussa-al Kazem (s.a.a)
Imam Ali-al Reda (s.a.a)
Imam Muhammad-at Taqi (s.a.a)
Imam Ali-an Naqi (s.a.a)
Imam Hassan-al Askari (s.a.a)
Imam Zaman (Mahdi) (s.a.a)
Die
Grundzüge
des
Islam
Das
arabische
Wort
Islam
läßt
sich
mit
"Hingabe,
Ergebenheit"
wiedergeben.
Die
davon
abgeleitete
Form
Salam
bedeutet
"Frieden".
Dementsprechend
ist
Muslim
derjenige,
der
sich
dem
Willen
der
einen
Wirklichkeit,
nämlich
Allah
(Gott),
mit
ganzem
Herzen
hingibt
und
dabei
inneren
wie
äußeren
Frieden
findet.
1.
Einheit
Das
Haupt
anliegen
des
Islam
ist
das
Bekennen
der
Einheit
Gottes
(arabisch
:
tawhid).
Der
zentrale
Grundsatz
lautet
:
Keine
Gottheit
außer
Gott,
was
bedeutet,
dass
nichts
auf
eine
Stufe
mit
Gott
gestellt
werden
kann
und
Er
allein
das
absolute,
von
allem
unabhängige
Sein
ist,
während
alles,
was
existiert,
von
Ihm
abhängt.
Er
ist
die
absolute
Realität,
die
alles
sichtbare
und
Unsichtbare,
Lebendige
und
Leblose
aus
dem
Nichts
erschafft
und
erhält.
Wenngleich
die
gesamte
Schöpfung
Seine
Weisheit
bezeugt,
steht
Er
doch
über
allen
sinnlichen
Wahrnehmungen
und
rationalen
Konzepten
:
Gott
ist
außerhalb
aller
Geschöpflichkeit,
jedoch
nicht
von
ihr
getrennt.
Er
ist
dem
Menschen
näher
als
dessen
eigene
Halsschlagader
(vgl.
Sure
50,
Vers16
).
{und
doch
kein
Teil
von
ihm}{Er
besteht
nicht
aus
Komponenten,
in
die
Er
sich
auseinander
dividieren
lassen
würde}.
Durch
innere
Läuterung
und
unablässige
Bejahung
dieser
einen
Wirklichkeit
überwindet
der
Gläubige
den
scheinbaren
Widerspruch
zwischen
unerreichbarer
Transzendenz
und
göttlicher
Allgegenwart,
so
dass
er
schließlich
in
allem
nur
noch
den
Einen
bezeugt.
2.Propheten
Der
zweite
Teil
des
islamischen
Bekenntnisses,
dass
"Muhammad
der
Gesandte
Gottes"
ist,
hat
nicht
die
ausschließliche
Bedeutung,
die
ihm
oft
beigemessen
wird.
Die
Anerkennung
der
prophetischen
Sendung
ist
keineswegs
auf
Muhammad
(friede
sei
mit
ihm
)
beschränkt.
Der
Qur'an
lehrt,
dass
sich
Gott
seit
Anbeginn
der
Menschheit
immer
wieder
den
verschiedenen
Völkern
offenbart
hat.
Dazu
erwählte
Er
besonders
edle
Menschen
als
Träger
der
Offenbarung
und
Verkünder
Seines
Gesetzes.
Die
Propheten
und
Gesandten
Gottes
sind
jedoch
ohne
Ausnahme
Menschen
und
keine
Übermenschen
oder
gar
Götter
:
Abraham,
Noah,
Moses,
Jesus
und
zahlreiche
andere
Propheten
(Friede
sei
mit
ihnen
allen)
schöpften
aus
der
selben
Quelle
der
Offenbarung,
um
den
Menschen
jene
Daseinzusammenhänge
klarzulegen.
Die
durch
wissenschaftliche
Erkenntnis
nicht
vermittelt
werden
können.
Die
Muslime
glauben
an
alle
Gesandten
Gottes
und
machen
"keinen
Unterschied
zwischen
ihnen"
(vgl.
Sure
2,
Vers
285).
Muhammad
(Friede
sei
mit
ihm)
ist
der
letzte,
der
ihre
Reihe
abschließt
und
ihre
Botschaften
bestätigt.
3.
Jenseits
Die
Existenz
des
Menschen
endet
nicht
mit
seinem
körperlichen
Ableben.
Der
Tod
ist
ein
natürliche
Übergang
in
ein
jenseitiges
Dasein.
Diesseits
und
Jenseits
stehen
in
unmittelbarer
Verbindung
:
das
Diesseits
ist
der
Acker
und
das
Jenseits
die
Ernte
der
Handlungen
des
Menschen.
Nach
einem
geistigen
Zwischenstadium
werden
ihm
seine
Taten
gemäß
ihren
Absichten
am
"Tag
des
Gerichts"
vorgeführt.
Niemandem
wird
dabei
auch
nur
das
geringste
Unrecht
geschehen
(vgl.
Sure
57,
Vers
20)
und
das
Jenseits
höher
und
von
ewigem
Charakter
ist
(vgl.
Sure
87,
Vers
16
).
4.Mensch
Gott
hat
die
Schöpfung
nicht
hervorgebracht,
um
Nutzen
daraus
zu
ziehen,
sondern
Er
schenkt
Seinen
Geschöpfen
durch
ihr
dasein
die
Möglichkeit
zur
eigenen
Entwicklung.
Der
Mensch
gilt
im
Qur'an
als
"Stellvertreter
Gottes"
auf
Erden.
Ihm
hat
Gott
von
seinem
Geist
eingehaucht.
Der
Mensch
ist
somit
Träger
des
göttlichen
Vertrauenspfandes
und
dank
seiner
Willensfreiheit
gegenüber
sich
und
der
gesamten
Schöpfung
verantwortlich.
Jeder
Mensch
hat
eine
"göttliche
Anlage"
und
einen
Hang
zum
Guten
wie
auch
zum
Bösen.
Seine
guten
Neigungen
führen
ihn
zu
geistig-seelischer
Reife;
gerät
er
aber
unter
die
Herrschaft
seiner
niederen
Triebe,
dann
handelt
er
gegen
die
göttliche
Ordnung
und
seine
eigene
Entwicklung.
Alle
Menschen,
ob
Mann
oder
Frau,
Schwarz
oder
Weiß,
arm
oder
reich
haben
den
selben
Stellenwert
vor
Gott
und
dem
Gesetz.
Das
Einzige,
was
sie
unterscheidet,
ist
der
Grad
ihrer
Gottesfurcht
und
ihre
Nähe
zum
Schöpfer
(vgl.
Sure
49,
Vers
13).
5.
Qur'an
Der
Qur'an,
der
dem
Propheten
Muhammad
(Friede
sei
mit
ihm)
im
Laufe
von
23
Jahren
offenbart
wurde,
ist
Warnung
und
"
Rechtleitung
für
die
Menschen"
(vgl.
Sure
2,
Vers
185
).
Er
bestätigt
und
vollendet
alle
früheren
Heilsbotschaften.
Sein
Stil
ist
unerreicht,
sein
Inhalt
seit
dem
Jahre
632
bis
zum
heutigen
Tag
unverfälscht
überliefert
worden.
Er
ist
Gotteslehre,
Moralkodex
und
Gesetz
in
einem.
Wo
er
keine
konkreten
Aussagen
macht,
wird
er
von
der
"Sunna",
dem
vorgelebten
Beispiel
des
Propheten,
ergänzt.
Glaubens
praxis
6.1.
Gebet
Dem
fünfmal
am
Tag
zu
verrichtenden
Gebet
(arabisch
salah),
das
man
allein
wie
auch
in
der
Gemeinschaft
verrichten
kann,
geht
eine
Waschung
voraus.
Das
rituelle
Gebet
besteht
aus
der
Rezitation
einzelner
Teile
des
Qurans,
begleitet
von
Körperhaltungen
wie
aufrechte
Stellung
(Qiam),
Verbeugung
(Rekuu)
und
Niederwerfung
(Sejuud),
die
das
Glaubensmoment
der
dienenden
Hingabe
verkörpern.
Das
Gebet
ist
dem
Gläubigen
kein
sinnentleerter
Ritus,
sondern
Konzentration
und
tiefes
inneres
Bedürfnis.
Der
Sinn
des
Gebetes
wird
vor
allem
in
seiner
Schutzfunktion
gegen
üble
Gedanken
und
Handlungen
gesehen
(vgl.
Sure
29,
Vers
45).
Das
rituelle
Gebet
schließt
das
freie
Gebet
(Duaa)
nicht
aus.
Besinnung
und
Gottgedenken
stärken
den
Geist
des
Betenden;
er
schöpft
Kraft,
im
täglichen
Leben
maßhalten
zu
können
und
keine
Übertretungen
zu
begehen.
Obwohl
die
Moschee
(arabisch
Masjid,
d.h.
Ort
der
Niederwerfung)
der
geeignete
Ort
für
die
Gebete
ist,
müssen
sie
nicht
dort
verrichtet
werden,
da
laut
einer
prophetischen
Aussage
die
ganze
Erde
als
ein
Gebetsraum
gilt.
6.2.
Sozialabgabe
An
über
achtzig
Stellen
erwähnt
der
Qur'an
die
Sozialabgabe
bzw.
Armensteuer
(arabisch
:
Zakat)
zusammen
mit
der
Verpflichtung
zum
Gebet.
Die
Armen
und
die
Bittenden
haben
ein
Anrecht
auf
das
Vermögen
der
Gemeinschaft,
"damit
die
Reichtümer
nicht
nur
unter
denen
umlaufen,
die
schon
reich
sind
"
(vgl.
Sure
59,
Vers
7).
Die
Sozialabgabe,
die
andere
Spendenformen
nicht
ausschließt,
wird
ausführlich
in
der
islamischen
Rechtswissenschaft
behandelt.
6.3.
Fasten
(arabisch
:
Sawm)
im
Monat
Ramadan,
dem
neunten
Monat
im
islamischen
Mondjahr,
vorgeschrieben
und
an
anderen
Tagen
des
Jahres
als
freiwilliger
Verzicht
empfohlen,
ist
eine
Übung
zur
Selbstbeherrschung,
Willenskraft
und
inneren
Einkehr.
Das
Fasten
reinigt
Körper
und
Geist.
Vom
Beginn
der
Morgendämmerung
bis
zum
Sonnenuntergang
enthält
sich
der
Fastende
u.a.
des
Essens,
Trinkens,
übler
Worte,
Werke
und
Gedanken.
Er
sucht
seine
Zuflucht
bei
Allah
in
Gebet
und
selbstreflexion.
Das
Fasten
stärkt
das
Zusammengehörigkeitsgefühl
der
muslimischen
Gemeinde.
Den
Wohlhabenden
macht
das
Fasten
auf
die
Situation
der
Notleidenden
aufmerksam
und
bricht
ihren
Hochmut
und
falschen
Stolz.
6.4.
Pilgerfahrt
Bei
der
alljährlichen
Wallfahrt
(arabisch
:
Hajj)
versammeln
sich
Millionen
von
Muslimen
in
Mekka
und
Umgebung.
In
verschiedenen
rituellen
Handlungen
folgen
Sie
den
Ursprüngen
der
islamischen
Botschaft.
Das
Umschreiten
der
von
Abraham
und
Ismail
errichteten
Kaaba
in
Mekka,
das
Verweilen
im
geschichtsträchtigen
Tal
von
Arafat,
die
sinnbildliche
Steinigung
des
Satans
und
das
abschließende
Opfer
verbinden
sie
in
eindrucksvoller
Weise
mit
der
abrahimitischen
Tradition
des
reinen
Monotheismus.
Die
Pilgerfahrt
gilt
als
Symbol
der
muslimischen
Einheit.
Die
Versammlung
von
Gläubigen
aus
aller
Welt
bietet
Gelegenheit,
einander
kennenzulernen,
Probleme
gemeinsam
zu
beraten
und
die
Eintracht
und
Brüderlichkeit
zu
stärken.
6.5.
Jihad
Nach
dem
quranischen
Prinzip
"nicht
zu
unterdrücken
und
sich
nicht
unterdrücken
zu
lassen"
übernimmt
der
Mensch
Pflichten
sich
selbst
und
seinen
Mitmenschen
gegenüber.
Sind
die
Gemeinschaft
und
die
menschlichen
Werte
bedroht
und
alle
friedlichen
Mittel
erschöpft,
wir
"Jihad",
d.h.
die
Anstrengung
auf
dem
Wege
Gottes,
zur
Pflicht.
Unter
dem
oft
fälschlich
mit
"Heiliger
Krieg"
wiedergegebenen
Begriff
wird
eine
reine
Verteidigungsbemühung
verstanden;
dabei
verlangt
der
Qur'an
von
seinen
Anhängern,
auch
gegenüber
aggressiven
Menschen
in
Gerechtigkeit
zu
verfahren
(vgl.
Sure
5,
Vers
8).
Als
"großer
Jihad"
gilt
der
Kampf
des
Menschen
gegen
sein
Ego.
Durch
die
Läuterung
des
Herzens
soll
das
göttliche
Element
entwickelt
werden,
damit
der
Mensch
sich
vom
Gefängnis
seiner
Begierden
befreien
kann.
6.6.
Gutes
gebieten
und
schlechtes
verwehren
Im
Islam
bilden
Individuum
und
Gesellschaft,
Religion
und
Politik,
Gesetz
und
Moral
eine
Einheit.
Der
Muslim
-
ob
man
oder
Frau
-
ist
gegenüber
sich
selbst
und
seiner
Gemeinschaft
verantwortlich
(vgl.
Sure
9,
Vers
71).
Das
universale
quranische
Gebot
soll
den
Glauben
und
die
Gemeinschaft
vor
schädlichen
Einflüssen
bewahren
und
die
Menschen
durch
eine
einladende
Darbietung
mit
den
Inhalten
des
Islam
vertraut
machen.
7.
Moral
Ehrlichkeit,
Zuverlässigkeit,
Güte
gegenüber
den
Eltern
und
Verwandten,
Nächstenliebe,
Hilfsbereitschaft
und
Gerechtigkeit
gegenüber
Freund
und
Feind
sind
Eigenschaften,
die
für
jeden
Muslim
gelten.
Aus
Ehrfurcht
und
Liebe
zu
Gott
schöpft
der
Gläubige
Liebe
und
Achtung
seinen
Mitmenschen
gegenüber.
Moralisches
Handeln
gilt
als
grundlegende
Voraussetzung
für
die
Innerlichung
des
Glaubens.
Treuhänder
der
überlieferten
Glaubenslehren
sind
die
Gelehrten,
die
vor
allem
Rechtsgelehrte
sind.
Der
Muslim
befolgt
die
religiösen
Gebote
aus
Überzeugung;
für
die
Vertiefung
seines
Glaubens
ist
er
allein
verantwortlich,
und
er
wendet
sich
direkt
an
Gott.
Die
Schi’a
ist
eine
der
islamischen
Rechtsschulen,
die
in
vielen
Ländern
der
islamischen
Welt
verbreitet
ist.
Weltweit
gibt
es
ca.
250.000.000
Schiiten,
das
sind
ca.
20%
der
muslimischen
Bevölkerung
auf
der
Welt.
Die
Schiiten
leben
hauptsächlich
in
Iran,
Irak,
Afghanistan,
Pakistan,
Teilen
von
Russland,
Jemen
und
auch
als
Minderheiten
in
Saudi
Arabien,
den
Emiraten
und
Indonesien.
Die
Imamiten
werden
nach
einem
ihrer
theologischen
Prinzipien
(
ideologische
Glaubensgrundsätze
)
benannt,
nämlich
dem
Imamat,
der
Nachfolgerschaft
des
Propheten
durch
die
zwölf
Imame.
Wegen
der
Zahl
Zwölf
werden
sie
auch
Zwölfer-Schi’a
(Ithna
ashari)
genannt.
Sie
stellen
die
größte
Gruppe
unter
den
Schiiten
dar.
Wie
für
die
anderen
Rechtsschulen
dienen
den
Imamiten
der
Qur’an
und
die
Sunna
des
Propheten
als
wichtigste
Quellen.
Ebenso
ist
die
Ka’aba
in
Mekka
die
heiligste
Stätte,
Ziel
der
Pilgerfahrt
und
Gebetsrichtung.
---------------------------------------------
Fatimah
Al
Zahraa
(s.a.a.)
Fatimah,
die
einzige
Tochter
des
heiligen
Prophet
des
Islams.
Fatimah,
die
einzige
Tochter
des
heiligen
Prophet
des
Islams,
wurde
in
Mecca
auf
20.
jumada
'
Th-thaniyah
18
B.H
getragen.
Die
gute
und
vortreffliche
Dame
Khadijah
und
das
Apostle
von
Allah
schenkte
ihre
ganze
natürliche
Liebe,
Obacht
und
Hingabe
auf
ihrem
lovable
und
nur
Kind
Fatimah,
das
in
ihrer
Umdrehung
in
ihre
selfs
extrem
vernarrt
war
.
Buchstabe:
Die
Prinzessin
des
Hauses
des
Prophet,
war
sehr
intelligent,
erreicht
und
freundlich.
Ihre
Sermons,
Gedichte
und
Sayings
dienen,
als
Index
zu
ihrer
Stßrke
des
Buchstabens
und
des
Nobility
des
Verstandes.
Ihre
Tugenden
gewannen
sie
der
Titel
"unsere
Dame
des
Lichtes".
Sie
war
hoch
ausgestattet,
schlank
und
mit
großer
Schßnheit,
die
sie
veranließ,
angerufen
zu
werden
"az-Zahra
'"
(die
Dame
des
Lichtes).
Sie
wurde
az-Zahra
'
auch
angerufen,
weil
ihr
Licht
verwendete,
unter
denen
im
Himmel
zu
glßnzen.
Verbindung:
Nachdem
sie
in
Medina
angekommen
war,
war
sie
verbundener
'
Ali,
im
ersten
Jahr
nach
Hijrah,
und
sie
gab
drei
Sßhnen
und
zwei
Tßchtern
Geburt.
Ihre
Kinder,
Hasan,
Husayn,
Zaynab
und
Umm
Kulthum
sind
für
ihr
piety,
Güte
und
Großzügigkeit
weithin
bekannt.
Ihre
Stßrke
des
Buchstabens
und
der
Tßtigkeiten
ßnderte
den
Kurs
der
Geschichte.
Der
heilige
Prophet
gesagt,
"Fatimah
ist
ein
Stück
meines
Herzens".
Er
würde
ausgehen,
seine
Tochter
zu
empfangen,
wann
immer
sie
vom
Haus
ihres
Ehemanns
kam.
Jeden
Morgen
auf
seiner
Weise
zum
Mosque,
würde
er
durch
Haus
und
Sagen
Fatimahs,
"wie-Salamu
'
alaykum
ya
ahli
bayti
'
n-nubuwwah
wa
ma'dani
'
r-risalah"
überschreiten
(Frieden
ist
auf
Ihnen
O
der
Haushalt
von
Prophethood
und
von
Quelle
von
Messengership).
Die
Beste
Frau:
Fatimah
ist
berühmt
und
als
das
"Sayyidatu
nisa'i
'
l-'alamin"
bestßtigt
(Führer
aller
Frauen
der
Welt
zu
allen
Malen)
weil
das
Prophethood
von
Muhammad
nicht
ohne
sie
everlasting
gewesen
sein
würde.
Der
Prophet
ist
das
vollkommene
Beispiel
für
Mßnner,
aber
kßnnte
nicht
für
Frauen
so
sein.
Für
alle
Verses,
die
im
heiligen
Qur'an
für
Frauen
aufgedeckt
werden,
ist
Fatimah
das
vollkommene
Modell,
das
jeden
Verse
in
eine
Tat
übersetzte.
In
ihrer
Lebenszeit
war
sie
eine
komplette
Frau
und
war
Tochter,
Frau
und
Mutter
gleichzeitig.
Als
Tochter
liebte
sie
ihre
selfs
so
sehr,
daß
sie
ihre
Liebe
und
Respekt
gewann,
in
dem
Ausmass,
daß
der
heilige
Prophet
pflegte
zu
steigen,
wann
immer
sie
nahe
ihm
kam.
Als
Frau
war
sie
sie
nie
fragte
'
Ali
für
alles
in
ihrem
vollstßndigen
Leben
sehr
gewidmet.
Als
Mutter
interessierte
sich
sie
für
und
holte
oben
wundervolle
Kinder;
sie
haben
ihre
Markierungen
auf
dem
Gesicht
der
Welt
gelassen,
die
Zeit
nicht
ist,
zu
lßschen.
Tod:
Der
Tod
des
Apostle,
sehr
viel
beeinflußt
ihr
und
ihr
war
sehr
traurig
und
griee-striken
und
weinte
ihr
Herz
aus
schreien
die
ganze
Zeit.
Die
Tragßdie
des
Todes
ihres
Vaters
war
zu
viel
für
das
gute,
leicht
und
empfindliche
Dame
und
sie
atmeten
ihr
Letztes
auf
14.
jumada
'
l-ula
11
A.H.,
genau
fünfundsiebzig
Tage
nach
dem
Tod
ihres
Vaters,
der
heilige
Prophet
des
Islams.
Fatimah
starb
in
der
hßchsten
Vollkommenheit
ihres
Lebens
am
Alter
von
achtzehn
und
wurde
in
Jannatu
'
l-Baqi
',
Medina
begraben.
Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) und seine Sunna sind für die Muslime das beste Vorbild zum lebendigen Ausführen des Qur’ans. Für das Treffen wichtiger Entscheidungen zeigte der Prophet zwei Möglichkeiten:
- Die Diskussion und Entscheidung in einem Rat, in der „Schura“.
- Die Entscheidung entsprechend des direkten Vorschlages des Propheten.
Eine wichtige Entscheidung in der frühen Geschichte des Islam war die Frage der Nachfolger des Propheten. Es wird überliefert, daß der Prophet bei seiner letzten Pilgerfahrt nach Mekka in einem Ort „Ghadir Khum“ in der Nähe von Mekka in seiner Abschiedspredigt seinen Cousin und Schwiegersohn Ali ibn abi Talib vor der versammelten Menschenmenge als seinen Nachfolger empfohlen hat. Dies verstehen die meisten Schiiten als Wahl Alis zum Führer der muslimischen Gemeinschaft nach dem Tod des Propheten.
Ali war den Menschen zur Zeit des Propheten gut bekannt und hoch geachtet. Er war der Sohn von Abi Talib, dem Onkel Muhammads (Friede sei mit ihm). Khadidja (die erste Frau des Propheten) und Ali waren die ersten Menschen, die Muhammad (Friede sei mit ihm) als Propheten Allahs anerkannten. Ali kam schon als Kind (nach einigen Überlieferungen mit zehn Jahren) in die Obhut Muhammads (Friede sei mit ihm) und wuchs an der Seite des Propheten auf. So wurde er vom Propheten selbst erzogen und lernte direkt von ihm, die islamische Lehre zu praktizieren.
Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) und seine Sunna sind für die Muslime das beste Vorbild zum lebendigen Ausführen des Qur’ans. Für das Treffen wichtiger Entscheidungen zeigte der Prophet zwei Möglichkeiten:
- Die Diskussion und Entscheidung in einem Rat, in der „Schura“.
- Die Entscheidung entsprechend des direkten Vorschlages des Propheten.
Eine wichtige Entscheidung in der frühen Geschichte des Islam war die Frage der Nachfolger des Propheten. Es wird überliefert, daß der Prophet bei seiner letzten Pilgerfahrt nach Mekka in einem Ort „Ghadir Khum“ in der Nähe von Mekka in seiner Abschiedspredigt seinen Cousin und Schwiegersohn Ali ibn abi Talib vor der versammelten Menschenmenge als seinen Nachfolger empfohlen hat. Dies verstehen die meisten Schiiten als Wahl Alis zum Führer der muslimischen Gemeinschaft nach dem Tod des Propheten.
Ali war den Menschen zur Zeit des Propheten gut bekannt und hoch geachtet. Er war der Sohn von Abi Talib, dem Onkel Muhammads (Friede sei mit ihm). Khadidja (die erste Frau des Propheten) und Ali waren die ersten Menschen, die Muhammad (Friede sei mit ihm) als Propheten Allahs anerkannten. Ali kam schon als Kind (nach einigen Überlieferungen mit zehn Jahren) in die Obhut Muhammads (Friede sei mit ihm) und wuchs an der Seite des Propheten auf. So wurde er vom Propheten selbst erzogen und lernte direkt von ihm, die islamische Lehre zu praktizieren.
Die Schi’a ist eine der islamischen Rechtsschulen, die in vielen Ländern der islamischen Welt verbreitet ist. Weltweit gibt es ca. 250.000.000 Schiiten, das sind ca. 20% der muslimischen Bevölkerung auf der Welt. Die Schiiten leben hauptsächlich in Iran, Irak, Afghanistan, Pakistan, Teilen von Russland, Jemen und auch als Minderheiten in Saudi Arabien, den Emiraten und Indonesien.
Die Strömungen in der Schi'a
Es seien hier die drei größten Gruppen der schiitischen Rechtsschule genannt:
Die Imamiten
Die Zaiditen
Die Ismailiten
1. Die Imamiten
Die Imamiten werden nach einem ihrer theologischen Prinzipien ( ideologische Glaubensgrundsätze ) benannt, nämlich dem Imamat, der Nachfolgerschaft des Propheten durch die zwölf Imame. Wegen der Zahl Zwölf werden sie auch Zwölfer-Schi’a (Ithna ashari) genannt. Sie stellen die größte Gruppe unter den Schiiten dar. Wie für die anderen Rechtsschulen dienen den Imamiten der Qur’an und die Sunna des Propheten als wichtigste Quellen. Ebenso ist die Ka’aba in Mekka die heiligste Stätte, Ziel der Pilgerfahrt und Gebetsrichtung.
Die theologischen Prinzipien
Dem grundsätzlich Glaubensbekenntnis „ Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah , und ich bezeuge, daß Mohammad sein Gesandter ist “ folgend die theologischen Prinzipien. Diese lauten:
- Die rituellen Handlungen
Den theologischen Prinzipien (ideologische Glaubensbekenntnisse) folgen die praktischen rituellen Handlungen, die namentlich im Qur’an aufgeführt sind:
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Der große Tag von "Ghadir"
Der heilige Prophet des Islams, Muhammad ibn ` Abdullah
(S.A.) ging zu Mecca im letzten Jahr seines Lebens, durchzuführen
Anbetung von "Hajj '. Er lud auch alle Moslems ein zu nehmen
zerteilen Sie in den Hagelzeremonien und, in Erwiderung auf seine Einladung,
alles die, die waren, zu tun also, des Prophets annahmen
Vorschrift. In einem Kurzschluß, während, viele Moslems waren
Bewegen in Richtung zu Mecca. Dort führten sie das prachtvolle durch
Anbetung von Haji und vom Prophet alle seine Gewohnheiten erlernt
und Verfahren.
Wenn die Zeremonien des Hajj und der Besuche zu
Heiliges Ka'aba sein rüber, die gebildeten Wohnwagen vorbereiten ihre Rückkehr
und Satz weg. Der Prophet begleitete auch einen Wohnwagen und einen Satz
weg von für Medina.
Der Ton der Kamelglocken hatte das Ödland gefüllt.
Wetter war heiß und die Ödlandverbrennung. Mittler-Reise, Gott
Engel von Enthüllung stieg ab und holte dem Prophet dieses
Anzeige vom Gott:
"O Prophet! Liefern Sie an Menschheit die Anzeige, die hat
abgestiegen zu Ihnen von Ihrem Lord. Wenn Sie sie nicht tun, haben Sie
nicht erfüllt Ihrer Divine Mission. Gott schützt Sie von
das Übel der Menschheit und bildet nicht die unbelievers
erfolgreich."
An diesem sehr Punkt nahm der Prophet ab, um durchzuführen
der Divine Befehl. Er benannte zu einer Gruppe Moslems und
erklärt ihnen, zum aller Wohnwagen zu erklären, die vorgerückt hatten, um zu kommen
Rückseite und die erklären, die nicht noch angekommen waren, um sich oben zu beeilen.
Diese Gruppe brachte schnell ihre Kamele und eilig an
erreichte die Wohnwagen, die vorrückten und sie benannten
aus laut "stoppen Sie! Stoppen Sie! Kommen Sie zurück! Kommen Sie!"zurück
Die Männer der Wohnwagen zogen an den Zäumen von ihrem
Kamele und das Klingeln der Glocken stoppten. Eins nach dem anderen sie
gebeten, "warum müssen wir stoppen? Was ist geschehen? Warum Muß
wir stoppen in dieser Hitze? Warum zurückgehen Sie?"
Die Mitfahrer erklärten ihnen, daß der Prophet befohlen hatte
sie, zum zu ihm an der Seite von zurückzugehen und zu kommen Lache-benannt
Ghadir.
Die Wohnwagen gingen zurück und kamen zu der Seite von
Lache und die, die nicht noch auch angekommen gekommen waren. Auf diese Art
Tausenden Moslems, die auf ihrer Rückkehr vom Hajj waren
alle erfaßten bei Ghadir am 18. Tag des Monats Zil-Hajjah
und das Zohr (Mittag) Gebet mit dem heiligen angeboten
Prophet.
Dann errichteten sie eine Plattform des Kamelsattels und -gepäcks
und der heilige Prophet stand auf das Oberseite, um durchzuführen
der Divine Befehl und liefern an die Leute, die wichtig
Anzeige.
Die Leute waren alle und noch leise und warteten, um zu hören
Rede des Prophets und was wissen das "wichtige
Anzeige war.
Nach einer sehr redegewandten Rede bat der Prophet
Leute in einer lauten Stimme und in einem himmlischen Ton, "O Leute! Wer ist
Ihr Führer und Wächter? Wer ist Ihr Führer und Lehre? Bin Ich
nicht Ihr Führer und Ihr Führer? Bin ich nicht Ihr Wächter und
Lehre?
Sie antworteten, "O Prophet des Gottes, sind Sie Führer 6ur und
Lehre. Sie sind unser Führer."
Dann verlangte der heilige Prophet ` Ali ibn Abi Talib und
gab ihm einen Platz nahe bei. Er nahm seine Hand und hielt sie
oben dieses und in seiner lautesten Stimme zeigend den Leuten und
die meisten prachtvollen Töne, die er befahl:
"die deren Führer und Führer ich, nach mir, bin bin
geführt und durch ` Ali O Leute geführt! O Moslems! Nach mir ist ` Ali
Ihr Führer und Meister ".
Dann hob er seine Hände zu den Himmeln an und sagte: ` Lord! Seien Sie
freundlich mit den Freunden von ` Ali seien Sie ein Feind zu den Feinden
vom ` Ali Lord! Helfen Sie den Helfern von ` Ali und humble die das
wünschen Sie Übel von ` Ali "
Dann stieg er von der Plattform ab, abgewischt dem Schweiß
von seinem Forehead nahm einen tiefen Atem, noch gestanden für a
Moment und befohlen den Moslems zu. "Bilden Sie Untertanentreue
zu meinem Bruder und zu Nachfolger beglückwünschen Sie ihn auf seinem Divine
Verabredung. Er ist ` Irnam ' und Ami, UL-Muminin '.'
Die Moslems kamen vorwärts in Gruppen und nahmen
starke Hand von ` Ali ibn Abi Talib und zusammengedrückt ihm und
beglückwünscht ihm für seine Position als "Führer vom zutreffenden
believers "und ihn angerufen ` Amir UL-Murninin.
In dieser Weise am 18. Tag des Monats von ZiLHijjah.
` Amperestunde ibn Abi Talib wurde für Führung und Imamate vorgewählt.
Die Position der Führung und des Imamate wurde ein Teil von
Religion und mit der Einleitung der Führung die Religion
vom Islam wurde vollkommen und ewig. Auf diese Art Gott
vertraute den Schutz und die Führung der Moslems zu an
die zwölf Imams. Und. im Alter von der Abwesenheit des Imams, a
rechtschaffener mutiger und bewußter Meister des Divine Gesetzes
(Mujtahid). wer auch hat, wird die Kapazität zu handhaben
der Repräsentant und der Nachfolger des Imam, Führen
Islamische Gesellschaft ihre politischen, Sozial- und frommen Angelegenheiten
während die Leute seine guidances und Befehle mit annehmen
Entlastung und Dankbarkeit.
Jedes Jahr, bilden wir diesen großen Tag ein Festival und werden
glückliches wegen des Irnamate von Imam ` Ali. Wir erkennen ` Ali wie
Imam und Führer der Moslems und wir bemühen sich, ihm zu folgen
in den Wörtern und in den Briefen.
---------
Jeder Tag ist Aschura und jeder Ort ist Kerbela
Zainab Kubra,
Sprach in Kufa.
Der Menge, die sie sah,
Wurde jetzt klar,
Was geschehen war,
Dem Sohn von Zehra
In Kerbela
Am Tage Aschura.
Der Schmerz wird immer weitergeh'n,
Bis wir die Wiederkehr Mahdis sehn,
Damit wir immer zu Dir steh'n
O unser geliebter Imam Husayn!
Jeder Tag ist Aschura,
Und jeder Ort ist Kerbela!
Das Licht der Liebe strahlt so nah!
Muharram war sehr nah,
Imam verließ Mekka,
Ein Hilferuf war da,
Aus der Stadt Kufa,
Das Tal, das er sah,
Hieß Kerbela.
Was dann geschah,
Erzählt Zainab Kubra.
Nur 72 war'n bereit zu sterben für Islam,
Sie ließen nicht alleine den Imam.
Sie kämpften bis ein Engel zu ihnen kam,
Die heiligen Seelen in den Garten nahm.
Der Schmerz wird immer weitergeh'n..
Der Prophet war nicht da,
keine 50 Jahr,
Der Islam in Gefahr
Durch den Tyrann von Scham.
Wer Diener für ihn war,
den lohnte er sogar.
Doch Imam sagte klar,
Hajhat-minna-zilla!
O Imam Husayn!
Aus Liebe gab er sich hin.
Abbas, Abdullah, Dschafar, und Vahab
Alle war'n bereit.
Gegen Tausende zu kämpfen und zu geben jeden Tropfen
Blut für Gerechtigkeit.
Ali Akbar, Sohn des Imam, halb verdurstet, kämpfte standhaft,
Bis er zum Kauthar kam.
Ali Asghar, war ein Säugling, flehte um Wasser, ihn traf ein
Pfeil, - In den Armen des Imam.
Der Schmerz wird immer weitergeh'n,...
Von der kleinen Schar
In Kerbela,
Fast alle Schuhada,
Imam alleine war.
Das letzte Gebet war nah,
Er fiel von Zhul Jinnah.
Kein Wasser war da
Im Sand von Kerbela.
Je näher die Zeit des Abschieds von der Erde kam,
Umso glücklicher wurde der Imam.
Sein Blut ist geflossen für das Leben des Islam,
Durch ihn lebt auch heute der Qur'an.
Husayn, Husayn, Husayn....
Die Stimme war sehr klar:
La-ilaha-illallah!
Im Himmel wartete die Mutter Fatima,
Auf ihren Sohn im Garten Dschannah.
Das Licht der Liebe strahlt so nah!
Das ewige Leben ist so wahr!
Jeder Tag, jeder Tag ist Aschura!
Jeder Ort, jeder Ort ist Kerbela!
Bis zur Zeit, da die Freiheit ist endlich da.
O Allah Du erhörst das wahre Dua!
Zainab Kubra,
war noch immer da.
Sie sprach in Kufa,
Über Kerbela.
Erzählte was sie sah,
Den Menschen gings sehr nah.
Wir trauern Jahr für Jahr
Zum Aschura.
Der Schmerz wird immer weitergehn,...
Die Lehre ist so klar,
von Aschura.
Gedenkt der Schuhada,
Erkennt die Gefahr
Behaltet die Wahda.
Schia oder Sunna,
Folgt dem Imam der Umma,
Macht für Ihn Dua.
Der Schmerz wird immer weitergeh'n,
Damit wir Aschura verstehn,
Und bald die Wiederkehr Mahdis sehn,
Und immer auf Seiner Seite stehn!
Lernspiel: 12 Imame (a.)
Durch das Programm "Lernspiel: 12 Imame (a.)" ist das spielerische Erlernen der Namen und der richtigen Reihenfolge der Zwölf Imame (a.) möglich.
Islam-Puzzle
Ein schönes einfaches Puzzle-Spiel für groß und klein mit verschiedenen islamischen Motiven
Quranmem ACHTUNG: Installation und Spiel funktioniert nur, wenn beim Extrahieren aus dem zip-Format das Kontrollkästchen "Pfadangaben verwenden" aktiviert ist. Ein Spiel nach dem Memory-Prinzip zum Audio-Erlernen der Sure: Al-Fatiha
Die Ursachen
Powerpoint-Präsentation mit 40 Überlieferungen Imam Alis (a.) im arabischem Original und deutscher Übersetzung
Die Fünf Säulen des Islam (Ohne an diese zu glauben ist der Mensch kein richtiger Muslim)
Tauhid=( Glauben an einen Gott)
Adal=( Glauben an Gottes Gerechtigkeit)
Nabuwat=( Glauben an die Gesandten Gottes "Propheten")
Imamat=( Glauben an die Propheten Nachfolger)
Qiyamat=( Glauben an die Weltuntergang)
Sayings von Muhammad (s.a.a.s.)
Remembrance des Gottes
Whoever liebt, Gott, Gottlieben zu treffen, um ihn zu treffen.
Die fünf gaben Gebete löschen die Sins an, die während der Abstände zwischen ihnen festgelegt worden sind, wenn sie nicht Todsins gewesen sind.
Sympathie
Gott ist nicht zu ihm merciful, der nicht so zum humankind ist. Er, der nicht zur Kreation des Gottes und zu seinen eigenen Kindern freundlich ist, Gott ist nicht zu ihm freundlich.
Whosoever besucht eine kranke Person, ein Engel Anrufe vom Himmel: "seien Sie in der Welt glücklich und glücklich seien Sie Ihr Gehen; und nehmen Sie Ihr habitation im Paradies."
Wordly Liebe und Materialism
Die Liebe der Welt, ist die Wurzel aller Übel.
Die richtig eingesetzte Fülle ist ein Blessing; und ein Mann kann gesetzlich sich bemühen, sie mit ehrlichen Mitteln zu erhöhen.